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Gedichte über das Alter - Seite 11


Altes Haus am Straßenrand...................

Es steht ein altes Haus am Straßenrand,
weit draußen vor der Stadt.
Die Sonne scheint den ganzen Tag,

auf das alte Haus,
weit draußen vor der Stadt.

Im Sonnenschein
auf einer Bank,
der alte und sein Hund,
ein ruhiges Plätzchen,
vor der Hektik der Stadt gefunden hat.

Sitzen in der Sonne,
beide die Augen zu,
denken sicher an alte Zeiten.

Vor dem alten Haus,
weit draußen vor der Stadt.

Der Stress die Hektik sind vorbei,
im Herbst des Lebens sind die zwei.

Vor dem alten Haus,
weit draußen vor der Stadt.

Der Hund das war ein Streuner,
der alte aber auch.
Gefunden haben sich beide,
auf der Straße des Lebens,
wo in einer Richtung sie waren beide drauf.

Vor dem alten Haus,
weit draußen vor der Stadt.

So klammerte sich der eine,
an dem andern fest.
Genießen Wind und Sonne.
Genießen die Natur,
und wollen ihre Ruhe nur.

Vor dem alten Haus,
weit draußen vor der Stadt.

Eine Schönheit, sind alle beide nicht.
Der Hund der ist ein Wuschel.
Der alte graue Haare,
und Falten im Gesicht.
So sitzen sie Tagtäglich,

vor dem alten Haus ,
weit draußen vor der Stadt.

Freunde sie sind alle fortgegangen,
mit den beiden sollte sie keiner sehn.
Wenn man beide so betrachtet,
dann kann man es auch sehn,
das Leben war nicht immer,
nicht immer zu beiden schön.
Sie stehen einfach zu dem,
was das Leben ihnen vorgegeben hat.

Vor dem alten Haus ,
weit draußen vor der Stadt.

Doch schaut man in die Augen,
das Glück man sehen kann,
der eine,
ohne den anderen,
nicht Leben kann.

Vor dem alten Haus,
weit draußen vor der Stadt.

Alleine,
sieht man beide nie,
erst wenn der ein,
oder der andere,
die Heimreise angetreten hat.
Der andere wird dann Trauern.

Vor dem alten Haus,
weit draußen vor der Stadt,

und wird sich wünschen,
den anderen zu treffen ,
der die Reise schon angetreten hat.
f.j.06.03.2013
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