Menü
Alle Themen
Abenteuer
Abschied
Adventsgedichte
Alkohol
Alleinsein
Alltägliches
Anerkennung
Anfang
Angst
Anstand-Moral
April
Arbeit und Beruf
Arroganz
Aufklärung / Erklärung
Augen
Augenblick
August
Auto
Begeisterung
Beleidigung
Bereicherung
Berge
Bescheidenheit
Beziehung
Beziehungen
Bilanz
Blumen
Böse
Brief
Buch
Bücher
Chance
Charakter
Computer
Danke
Das Alter
Denken
Der Tag
Deutschland
Dezember
Diagnose
Drogen
Dummheit
Dunkelheit
Dunst
Durst
Egoismus
Ehe
Ehre
Ehrlichkeit
Eifersucht
Einsamkeit
Einsicht
Eis
Eltern
Emotionen
Ende
Energie - & Seelenvolles
Engel
Englische Gedichte
Entschuldigung
Erde
Erkenntnis
Erkenntnisse
Erziehung
Essen
Evolution
Ewigkeit
Familie
Fantasie
Farben
Februar
Fehler
Feindschaft
Fernsehen
Festtagsgedichte
Feuer
Fluss
Fortschritt
Frau
Freiheit
Freude
Freund
Freundschaften
Frieden
Frösche
Frühling
18-Geburtstag
25- Geburtstag
30-Geburtstag
40-Geburtstag
50-Geburtstag
60-Geburtstag
70-Geburtstag
80-Geburtstag
Geburt
Geburtstag
Gedanken
Gedicht
Gefühle
Geheimnis
Geheimnisse
Geist
Geld
Gemeines
Genie
Genuss
Gerechtigkeit
Geschenk
Geschwister
Gewalt
Gewinn
Gier
Glaube
Glück
Glückwünsche
Gott
Grundsätze
Gute Nacht
Guten Morgen
ohne Altersbegrenzung
Halloween
Hände
Handy
Hass / Wut
Heimat
Herbst
Herz
Himmel
Hochzeit
Hochzeitstag
Hoffnung
Hölle
Horizont
Humor
Hunde
Ich
Ich brauche dich
Ich liebe Dich
Interesse
Internet
Intrige
Ironie
Irrtum
Jahreszeiten
Januar
Jesus Christus
Jugend
Juli
Juni
Karneval
Karriere
Katastrophe
Katzen
Kaufen
Kinder
Kinder-Rätsel
Kinder-Sprachspiele
Kinderfeiern
Kindergeburtstag
Kindergedichte
Kirche
Kommunikation
Konflikte
Kopf
Kraft
Krankheit
Krieg
Kummer
Kuss
Lächeln
Lachen
Leben
Lebensweisheiten
Leidenschaft
Liebe
Lieder
Luft
Lüge
Lust
Lustiges
Macht
Mahnung
Mai
Mann
März
Mäuse
Meer
Meinung
Melancholie
Melodie
Menschen
Misstrauen
Miteinander
Mühsal
Musik
Mut
Muttertag
Nacht
Nähe
Name
Natur
Naturreich
Niederlage
Nikolaus
Nikolaustag
Not
November
Offenheit
Oktober
Oma
Opa
Opfer
Ostern
Paradies
Pech
Pfingsten
Pflanzen / Bäume
Philosophie
Politik
Politiker
Problem
Quelle
Rache
Rassismus
Realität
Recht
Reden
Regen
Regierung
Reichtum
Reife
Religion
Respekt
Romantik
Ruhe
Satire
Scham
Schicksal
Schlafen
Schmerz
Schmetterlinge
Schnee
Schönes
Schönheit
Schreiben
Schritt
Schule
Schwäche
Schweigen
See
Seele
Sehen
Sehnsucht
September
Sex und Sexualität
Silvester
Sinn
Sinne
Sonne
Sonstiges
Sorgen
Spiel
Spielen
Sport
Sprachen
Stärke
Sterben
Sterne
Stille
Straßen
Streit
Stress
Süden
Sünde
Tag
Tanzen
Technik
Text
Theorie
Tiere
Tod
Tradition
Tränen
Trauer
Träume
Trennung
Treue
Uhr
Umwelt
Unglück
Unheil
Universum
Unsterblichkeit
Unterhaltung
Ursprung
Valentinstag
Veränderung
Vergangenheit
Vernunft
Verrücktheiten
Verstand
Vertrauen
Vögel
Vorbilder
Vorurteil
Waffen
Wahl
Wahrheit
Wasser
Weihnachten
Weihnachtsmann
Weinen
Weisheit
Welt
Wetter
Wille
Wind
Wirtschaft
Wissen
Wissenschaft
Wort
Wunder
Wünsche
Wurzeln
Zauber
Zeit
Zeitgeist
Ziel
Ziele
Zivilisation
Zorn
Zufriedenheit
Zukunft
Zweifel
Zweisamkeit
Ärger
Überheblichkeit
Alle Themen anzeigen
Bilder
Lexikon
Suche
Gedicht suchen
Reime finden
Synonyme finden
Andere Sammlungen
Sprüche Sammlung
Liebe ist Sammlung
Zeichenbilder Sammlung
Mitgliederbereich
Einloggen
Mitglieder-Verzeichnis
Jetzt kostenlos registrieren
Sortieren nach:
Datum
Aufrufen
Wörtern
Beliebtheit
Kommentaren
Zufall
Alle Themen
Augenblick
Seite 90
Gedichte Über Augenblick - Seite 90
Jakzesz ja sie uspokoje [Wie kann ich mich ausruhen] von Stanislaw Wyspianski [eigene Übersetzung des Autors]
Diese Übersetzung widme ich NUR Weronika Bruska, weil sie mit mit diesen Zustand von Anfang meiner Krankheit an erlebt habe
----------------------------
Wie kann ich mich ausruhen?
Ich fühle keine Ruhe mehr
Meine Augen sind voll von Angst
Meine Gedanken dagegen
- voll von Grauen
Mein Herz erstarrt vor Furcht
Meine Brust ist ohne Lust
und zittert sich immer noch
Sagen Sie mir bitte:
Wie kann ich mich trotzdem ausruhen?
Der Tod ist ein Meister
Der Tod ist ein Meis
|
Gedicht zur Merkliste
AUF REISEN
Oft glaubt man, man ist hier
doch ist das Ich auf Reisen.
Sprunghaft, suchend, so fliegen wir
zu tausend fernen Plätzen.
Hier drin sein möcht ich,
nicht nur im Zimmer, in mir.
15.02.2017
Jürgen Haidinger
|
Gedicht zur Merkliste
Anzeige
Mama Papa und der kleine Rest
Mein Name ist Sascha
Und ich besuche bereits die vierte Klasse.
Meine Schwester Ina geht in die Dritte.
Wir sind eigentlich ein perfektes Duo
Nur, wenn wir von der Schule nach Hause kommen ,
Sind wir meistens alleine
Untereinander helfen wir uns dann immer bei den Aufgaben.
Ina ist gut in Mathe und ich mag mehr Aufsätze.
Mama und Papa sind selten zu Hause
Sie arbeiten immer ganz lange.
Mutti als Sekretärin und Papa ist leitender Angestellter.
Ganz traurig sind wir beiden dann immer
Wenn die anderen in der Klasse laufend erzählen
Was sie mit ihren Eltern wieder alles unternommen haben.
Zur Zeit besucht die Mama Grad einen Lehrgang.
Da hat sie dann die Ohren voll
Wenn sie nach Hause kommt.
Und Papa ist sowieso fast nie da.
Doch ganz dolle freue ich mich schon auf nächste Woche.
Da habe ich nämlich Geburtstag.
Wünsche mir eine tolle Reise.
Und wie feiern ein ganz großes Fest
Mama Papa und der kleine Rest.
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Anke Dummann
|
Gedicht zur Merkliste
Sei Herz...
Sein schwaches Herz...
Ängstlich ist ihm in der Nacht.
Hofft so sehr das Christus wacht.
Betet hoffend und ganz still.
Schwaches Herz klopft wie es will.
Will auf Gottes Wirkung bauen.
Wankt in seinem Gottvertrauen.
Bernd Tunn Tetje
Bernd Tunn
|
Gedicht zur Merkliste
Es ist wie...
Haushohe Flammen ungestüm im Wind wehen
Während die Zahnräder des Lebens sich in des Schicksalswinde
Unabhängig davon ob vom Greise oder Kinde
Welche zurückbleiben als Glut letzlich wohl zur Asche des Vergänglichen werden
Unwiderruflich und unbestimmt vergeht die erbarmungslose Zeit
So die Gegenwart schnell zur Vergangenheit wird
In einem grauen Mantel verhüllt oder Schleier, Welcher niemals eine Chance auf eine Korrektur eben so wenig auf eine Rückkehr zulässt
Man wohl in die falsche Richtung abgebogen ist
Zu spät erkannt
So wohl irgendwie wohl oder übel sich falsch entschieden hat und bemerkt
wie das Blatt des Lebens und dessen Kalender sich zu schnell gewendet hat
So zwangsläufig fühlt den gestörten Seelenfrieden
Da man falsch entschieden so
wohl der Weg falsch verlief
Somit man fiel ins Seelentief
So mancher Traum entschlief
Wohl ins Vergessliche lief
Mitgerissen in deren Strudel wohl die Zeitlosigkeit übersehen und das Atmen hat prompt vergessen
Vergangen ist nun vergangen
Im Gedankennetz verfangen
In dem Tal der Erinnerung dankensweise aufgefangen
Um neue Zuversicht und Vertrauen aufzubauen
Ja neue Ziele und Wünsche wachrufen zu lassen
Neu fusszufassen
Altes Loszulassen und unbekümmert wieder in Richtung Zukunft zu starten
Da das Schicksal spielt immer wieder mit anderen Karten
Dann ist Es gut getröstet Es weiter zu wagen
Selbst wenn noch Kummer oder Schmerz an Einem nagen
Spüre die Liebe und deren Macht
Deine Seele anstimmt durch die Freude wieder lacht
In tollen Farben kleine Tänze macht
Selbstlos so manche Traurigkeit und deren Anhänge verstarben
Vernichtend die düsteren Schatten und Silhouetten
Sprengend mancher Seelenmieder und deren anhaftendden Kletten
Verjagen der falschen Zeugen und Neider
Dafür die Dankbarkeit und neue Energie erwacht
Durch unsichtbare Flügel der Fantasie und deren unendlichen Träumen
Durch ehrliche aufrichtiger Freundschaft und Liebe durch Gottes Segen und dessen Güte
Wahrhaftig eine ganz besondere Magie und zauberhafte Hoffnungsblüte
Im ewigen Lied der besonderen speziellen Art und Weise der Herzensinfonie und verbundenen Seelensmelodie
Als kleines Dankgebet
Welches sich tief aus dem Inneren sich erhebt
Copyright.: K.J
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Karin Jünemann
|
Gedicht zur Merkliste
Seite:
1
...
87
88
89
90
91
92
93
... Letzte
Anzeige
E-Mail:
Passwort: (
vergessen?
)
Einloggen
Jetzt kostenlos registrieren
Mitglieder-Verzeichnis
Anzeige