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Gedichte Über Augenblick - Seite 194


In einem weiten Raum

Unzählig viele Menschen ringsumher.
Es ist laut, kann mich selbst nicht hören.
Du kommst herein, langsam und bestimmt.
Eine Raubkatze, so elegant und geschmeidig.
Meine Sinne verschwimmen.

Um mich herum Nebel.
Ich beobachte das Licht, das von dir ausgeht.
Warum kann ich mich nicht bewegen?
Ich beobachte die Schatten um dich herum.
Sie huschen in deinen Augen und liebkosen dein Gesicht.

Ich möchte weinen, schreien.
Kann es kaum ertragen.

In diesem weiten Raum bist nur noch du.
Es wird leise, ich kann mein Herz pochen hören.
Du hörst es ebenso, bleibst stehen.
Siehst mich an.
Meine Sinne sind geschärft.

Um mich herum Liebe und Angst.
Ich beobachte die Blitze in deinen Augen.
Sie sind für mich erschienen und sprenkeln mein Gesicht.
Ich möchte lieben und sterben.
In diesem weiten Raum sind nur noch wir Beide.

Die Zeit hält inne, du kommst langsam zu mir.
Du weißt, ich will das so.
Wer spricht da, bin das ich?
Kann meine Stimme nicht verstehen,
Nur deine Worte in meinem Hirn.
Sie brennen sich ein, auf ewig.
Ich weiß, du willst das so.

Willst du meine Krallen spüren?
Ich kann das gut.
Doch ich möchte mich nicht wehren, ich lege mich in Ketten.
Emotionale Bindung für die Liebe.
Eine Wildkatze sperrt man nicht ein, sie muss frei sein.
Ich verstehe dich. Ich kann nicht anders. Ich habe Angst.
Vor dir und der Liebe und dem Schmerz.

Nächstes Mal wirst du ein anderes Gesicht erleuchten.
Es würden sich Viele von dir fressen lassen.
Bitte, lass ein Stück von mir übrig.
Als Gegenleistung vergesse ich dich nie.
Ich sperre dich in meinem Herzen ein.

In einem weiten Raum,
Da kann man sich verloren und frei fühlen.
Lasst mich schreien, lasst mich weinen
Und lasst mich lieben, verdammt.
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Frau der tausend Träume

Du meine Begleiterin durch die Nacht
Erwartungsgemäß freu ich mich schon auf dich du liebe Traumfee
du machst dich langsam aber sicher wieder auf den Weg zum Traumland
Du nimmst Jeden von uns Einzelnen an der Hand
Es ist und bleibt ein kleines magisches Band
Was auch kommen mag wir sind mit dir verbunden
In die nächtlichen Stunden
Du sanfte Fee mit leuchtenden rehbraunen Augen stehst zwischen Wald und Klee
... wartest  auf die Nacht Da sich dort öffnen des Traumlandspforten
Ich kann deine Worte an deinen Herzallerliebsten gut verorten
... Höre deiner Seele sehnsuchtsvoll erfüllter Ton zu deinem Zamberlon der mit seiner Stimme mit dir spricht
so die Stille der Nacht durchbricht
Zuversicht verspricht
Mut und Hoffnung zuspricht
... so erweckt er in dir deine Geister ja Lebensgeister der aufrichtigen wahren Liebe...
Öl im Getriebe des Lebens und sich vermischt mit heißem Begehren
Möchtest dich dagegen wehren
... innerliches  Aufbegehren
... kannst dich ihrer nicht mehr entziehen
Du musst mit ihm ziehen
... denn er erweckt in dir deine Leidenschaft und hält dich gefangen in seiner magischen eigenwilligen Macht der unsichtbaren Kraft
... zu einem festen und standhaften verbindenden Element
Echtes Feuer und Flamme einer ewigen Glut
Der tausenden reißenden niemals endenden Flut
Pulsierndes Blut
Im beständigen Pochen des Herzens
... dich enthemmend und wehrlos macht
Mit seiner magischen eigenwilligen Macht
Hält dich in Schacht
Zur anfänglichen bis endenen Schlacht
... dein Herz vor Freude hat gehüpft und neue Gedankennetze in deinen Kopf sind Damit verknüpft... Du möchtest Es herausrauschrei'n
... oh nein ES geht nicht
... Sag dir ins Gesicht : ,,den Knebel und Fessel siehst Du nicht!"
... nur er kann dich befreien und dessen befreiender Hebel sein
... er ist und bleibt die Wurzel allen Übels nein eher deiner ewig reinen Liebe
... Sie schlägt wie aufgehende Knospen bald wieder neue Triebe
... Zeichen deiner Freude und Hoffnung anfänglich mit Freundschaft und herangewachsen zur Liebe  vereint  in vielen zahlreichen Orgasmen ohne wirkliches Ende... Genuss besiegelt in Vertrauen und Treue ohne Reue
... immer weitergetragen auch in zukünftigen fernen Tagen
... herrliches Erleben mit tollem Herzbeben

:copyright: K.J
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