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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 188


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Traumland

Du Reich des Traumesfürsten und seiner Traumfee


Wenn man sich langsam wieder ins Bett begibt
Sich noch ein Gute Nacht- Küßchen gibt
Um in den wohlverdienten Schlaf zu kommen um den Tag beruhigt beenden zu können
Somit uns gut getröstet durch die Pforte des  Traumlandes in die Welt des Traumesfürsten guten Mutes geleiten während das verschleiernde bleiche Licht des Mondes sich zu erkennen gibt
Höre ich leise durch das offene Fenster das nächtliche Lied zwischen den Blättern und Ästen mancher Bäume einer Eule
Leicht erschreckend gar gespenstisch anzusehen
Bleich fast fahl dennoch dennoch eine wunderbare Ergänzung zum gegenwärtigen nächtlichen Stelldichein
Da fällt mir ein ,daß ein älteres Pärchen (meine Großeltern) saßen mal auf einer Bank
Erzählten so manche Geschichten vom Gruseln sowie auch manchem Schwank
Leibhaftige Riesen sowie des Höllenfürsten Klauen
Naturgeister, Elfen und Einhörner ohne Zahl
Ohne wirklichen Raum und Zeit
Fast wie eine wunderbare Seligkeit
Fröstelt jagt mich hie und da ein Schauer über den Rücken
Kein wirkliches Entzücken
Bei jedem Eulenruf ein kleines Durchzucken
durch den Körper schießt
Sehe so manche Irrlichter durch die leuchtenden Glühwürmchen
Wahrlich schönes Naturschauspiel
Eine kleine Spur der Kobolde
Ich den Traum als Schatz annehme
Mich daran erfreue
Im seligen Einvernehmen mit dem Herzen und meiner Seele zum Austausch des hektischen Alltag
Eine Schlupfoase zum Auftanken neuer Kräfte und Energien
Beflügelt durch die wunderbaren einzigartigen Flügel der Fantasien wie Alice im Wunderland einfach mitgezogen durch die Nacht bis der neue Morgen durch des ersten Hahnenschreies erwacht aus diesem Schlummer
Echt ein kleines Geschenk
Welches ich dankbar in Erinnerung an meine Großeltern denk.

:copyright: K.J
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