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Gedichte Über Arroganz - Seite 38


Mitgefühl ?

Mitgefühl ohne Worte ...
Leere Worte ich oft genug verorte...
Da Manches anders lief als Es anfänglich schien...
Hoffnungslos überfüllt mit Sehnsucht und ungeträumten
Fantasien...
Irgendwo im nächtlichen Inferno sich mancher Gedanke sich verirrt
Richtiger Irrgarten der tiefsten Gefühle
Richtig dummes Gewühle...
Ja im Dunkeln erblicke ich schemenhaft eine kleine Engelsgestalt
Dessen Gebet von mir galt...
Sie wie ich traurig da sitzt und mit mir ihre Tränen teilt
Doch schon in Gedanken an neuen zukünftigen Plänen pfeilt
Sie weiß genau wie mir zumute ist
Leise die Seele mir neuen Mut und Hoffnung und somit Trost zu spricht...
Dieser kleiner Wicht genau Es erkennt Was in mir brennt....
Leise die Eule zwischen den Blättern der Bäume ihr nächtlichen Gruß mir sendet
Das Blatt des Buches des Lebens sich wieder wendet...
Der Wind der treue Gesell'
meine Tränen trocknet schnell.
Es ist wie ein sanftes Hauch eines flüchtigen Kusses...
Ich wieder leichten Fußes meine Wege begehen kann...
Insgeheime Wünsche
sich darin wiederspiegeln da in den Träumen
Es ist ein Aufräumen der Seele
Erleichternd und befreiend
Balsam und Trostpflästerchen für schwierige schwere Tage
Das steht außer Frage
Im gleichen Herzenstakt immer wieder ein neuer toller Pakt
So klappt so mancher Spagat
Guter Auftakt des realen Mienenspiel
Wir sind immer die Randfriguren in diesem oft maligen Trauerspiel
Doch Es gehört zum Lebensgefüge
Beständiger Wechsel des Schicksals Züge
Vom Schatten ins Licht
So wie immer der neue Tag anbricht und die Nacht durchbricht
Seele vergiss Es nicht
Nimm Es an wie ein Geschenk
Bessere Zuversicht gibt Es nicht



© K.J

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Sehnsucht dich ruft und...

Ich höre deine Stimme leise kaum
vernehmlich
Dennoch kalt ohne Gefühl so wie
Ich es kenne von dir ....
Abgestossene erkaltete Gefühle...
Sinnloses babales Gewühle...
Bittere ja verbitterte Gedanken
Unsichtbare Schranken....
Vernehmbar für mich....
Unverkennbar und unvermeidbar....
Trotz des Wirrwarr und Durcheinander
meines seelischen Irrgarten...
Verworrenes Labyrinth der
Hoffnungslosigkeit abgedriftet
in die Fängen der Mutlosigkeit...
Ab und an gar zur Resignation
Sinnlose Selbstaufgabe...
Nützt gar nix...
Der heimische Ruf der
ungestillten Sehnsucht verhallt in die
Stille des Daseins...
Einsamkeit frisst meine Seele auf...
Es folgt der Tränen bitterer Lauf....
Die sind mir geblieben...
Von deinen ,,mich lieben"....
Ungehört und ungebremst...
Mein Herz verzehrt sich nach dir...
Doch du hörst mich nicht mehr...
Du hast mich aus deinem Leben
verbannt...
Das Feuer der Leidenschaft ist abgekühlt...
Jede Sekunde tropft eine Träne
ungesehen auf den kalten Boden....
Füllt sich langsam aber sicher
zu einen kleinen Bachlauf...
Kummer gibt es zu Hauf....
Meine Seele ist verletzt....
Hast mir zu sehr zu gesetzt...
Klaffende Wunde am Herzen
Starke Schmerzen...
Der Abstand wird zum Glück grösser
Hilft mir dich und unsere Zeit
zu vergessen....
Endlich durchtrennen die bindenden
Gefühle und Gedanken...
Endlich wieder Sonne und inneren
Frieden auftanken....
Jede Sekunde gelingt es mir besser....
Kein Picksen mehr durch unbedachte wie Messerstiche Worte die früher mich
verletzten....
Endlich kann ich darüber stehen und sie überhören....
Sollen ruhig ANDERE betören.
Ende Gelände glückliches Ende.



© K.J
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