Sortieren nach:

Gedichte über den Anfang - Seite 116


GEFÜHLE

Manchmal denkt man , daß so manche Gefühle zu Eiszapfen gefroren sind.
Gerade noch ein kleines Kind und nun steht man da als Erwachsene/-er und die Liebe das gemeinsame Glück zu zweit kaputt
... in Scherben.
...seelisches Verderben.
... durch derbe Sprüche einfach unbedacht  gesprochen haben so dein Herz gebrochen
.... einfach herausgekrochene
Liebesschwüre sind immer noch in den Ohren hören
....würdest gerne so manche Zeit zurückdrehen und falsch gelaufene Dinge mit lauter Musik betören somit die Vergangenheit mit den  zerplatztenTräumen zerstören.
Die Erinnerung daran tut immer noch weh und bricht immer wieder aus wenn dann auch noch unerwartet aus der Ferne im unerwarteten Augenblick oder Moment deine Seele deine bzw eure erkennt ja das  war sie eure
Lieblingsmelodie
... leise ertönt sie und gleichzeitig kommt Alles wieder hoch innerlich das Herz zerreißen möchte
... Jede Sekunde wird  bewusst was man vermisst und nie vergessen konntest und kannst.
Selbst wenn der Wind über die Haut streift
fühlst du die Wärme und Zärtlichkeit.
Auch die lieben Sonnenstrahlen kitzeln dich. Das Gefühl wie ein paar feine zarte Streicheleinheiten.
Es steckt in dir ganz tief und fest es wird
an dir haften bleiben auch wenn die Zeiger
der Uhren dich unaufhaltsam weiter treiben.
Es ist wirklich wahrlich wie ein zäher
Kaugummi oder Gummiband.
Ja es ist die Liebesmacht die in der Nacht deine geheime ja schier ungestillte Sehnsucht die lässt dich nicht schlafen und macht dich angreifbarer verletzbarer
und ja  sogar nervöser wie ein  verliebter Teenager
... das nagt während der neue Tag erwacht in deiner Seele doch möchte ich dir sagen: du musst dich nur wagen und weiter deine Wege wagen.
Nimm es  nicht gar so schwer eher "wager"
sprich leicht. Es zeigt dir nur ,daß du
sensibel  und feinfühlig ja genau ein Gefühlsmensch bist und bleibst du egal wie alt du wirst das ist wirklich gut so.
Liebe  wird immer wieder neu geboren und zum Schluß zum Glück nicht verloren.

:copyright: K.J
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Tal der Tränen

Bin mal wieder dorthin gestrandet  
Wider Willen gelandet  
Es ist und bleibt ein wahrlich sinnloses Gewühle  
... wie ich dabei fühle möchte ich nicht näher erwähnen  
... mit starken Schmerzen behaftet und nicht ganz verkraftet viele ungezählte Tränen daran anhaften somit die Traurigkeit oder Pein mich wieder in ihren Beschlag genommen haben erbarmungslos  
... bin diesen Weg schon oft genug gegangen auch wenn unzählige Male ich mich wie in einem Spinnennetz der unsinnigen Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein verfangen  
... ES ist und bleibt ein schwieriges Unterfangen  
... ein beständiger Kampf gegen die Windmühlen  
... unliebsames Gewühle... möchte Es wie eine zweite Haut abstreifen  
...es begreifen warum und weswegen  
... mich unbekümmert bewegen  
...versuche krampfhaft nach einer Lösung ja kleiner Chance  
... durch die Tabletten benebelt irgendwie wie einer Trance  
... zum Tanz mit der farbenfrohen Fantasien und deren sehnsuchtsvollen Träumen  
... ja Das möchte ich nicht versäumen  
... Sie werden immer wieder zu guten neuen Freiräumen für meine Seele  
...entknebeln so manche Knoten der unsichtbaren Fesseln  
... raus aus den Hexenkesseln deren blöden Nesseln  
...selbstredend wieder Hoffnung und Mut zu finden  
... werde wohl oder übel mich noch etwas schinden  
... nach und nach gute Lösung finden statt an den Tränen zu erblinden  
... wieder gut neue Freude wird dann sich so wieder einfinden  
... echt gutes Ziel zum gegenwärtigen realen Mienenspiel  
Möchte nicht jammern oder klagen  
Nur etwas von der Seele sagen

 
:copyright: K.J
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige