Gedichte über Anerkennung - Seite 234

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Frisches Fleisch und Wurst vom Schwein,
kauf ich bei meinem Metzger ein.
Salate, Schmalz und Schinkenspeck,
sind immer frisch und nichts muß weg.

Eisbein, Sülze, Kassler, Mett...
alles mager - nicht zu fett,
hier find' ich immer was ich will,
auch was zum brutzeln für den Grill.

Vom Fleischabteil bis vor zur Kasse,
"alles lecker - alles fein"
Hier wird man fair bedient und freundlich,
drum schau' ich immer gerne rein.

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Sportliche Höchstleistungen

Bald erfreuen wir uns wieder
an den olympischen Winterspielen;
Sportler reisen an, mit großen
Hoffnungen und lang ersehnten Zielen.

Sobald erste olympische Träume reifen,
beginnt das Bestreben nach Edelmetall zu greifen.
Doch das kann nicht jedem Sportler gelingen,
Vorraussetzung ist das Zusammenspiel von vielen Dingen.

Der Sportler muß auf den Punkt fit sein,
braucht Glück und eine sehr gute Tagesform,
die Anforderungen und der Druck sind enorm.
Auch die Plätze 4..., 10..., 20... verdienen großen Respekt,
weil in jedem Sportler unendlich viel Ehrgeiz und Willenskraft,
aber vorallem eine lange, schwere Vorbereitungsphase steckt.

Frau Scherz trifft auf einen Bauern
Der sie drum bittet ihr zu helfen schwere Säcke zu schleppen
Im Nu eilt sie davon
Denkt der denn
Er hat vor sich einen Deppen?
Zurück bleibt im Bauern ein tiefer Schmerz
Über

Frau Scherz

Frau Scherz wird dazu animiert ,einfach Mal
,, Nur , Musizieren ,,

Viel lieber, würde sie ,doch ,
Germanistik studieren

Die erste Aufführung , am Klavier
Geschwitzt hat sie dabei,wie ein wilder Stier
Wurd doch
Nur
Ein großer Flop
Nichts so richtig top
Der Saal
leer
Plötzlich, alles ganz still

Genau, das ist es
Was sie doch ,will

Frau Scherz

Der Zar denkt meist
Er wäre ein Star
Zeit wird es ,
Das ihm keiner mehr glaubt
Im Nu
Ist er ein Bettler
Wurde endlich Mal beraubt

Nur ein Scherz?

Frau Scherz