Gedichte über Adventsgedichte - Seite 87

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Der Heilige Abend

Wieder geht ein Jahr zu Ende,
sternenklare Winternacht,
man wünscht Freud' und Seelenfrieden,
Festtagsgrüße werden überbracht.

Feierliches Glockenläuten
und man freut sich, das es draußen schneit;
friedlich rücken wir zusammen,
besinnlich grüßt die Weihnachtszeit.

Festgesänge ertönen leise,
das Bäumchen glänzt in seiner Pracht,
der Chor singt "alle Jahre wieder",
Kerzen werden angemacht.

Der Weihnachtsmann verteilt Geschenke,
Kinderherzen schlagen voller Freude.
Seht ihr, wie ihre Augen glücklich leuchten,
wenn Wünsche sich erfüllen heute ?

Das Friedenslicht wird angezündet,
Sterne strahl'n vom Himmelszelt,
sie sollen den Menschen Hoffnung bringen
und Grüße senden, in die große weite Welt.

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Eine Nacht voll heller Sterne und der Kinderseligkeit,
Wünsche kommen aus dem Herzen
für eine unbeschwerte Zeit;
Besinnlichkeit und Ruhe kehr'n in unsere Stuben ein,
Momente, die das Fest versüßen,
dazu gehört auch guter Wein.
Am Heiligen Abend frohe Stunden,
in denen man zusammenrückt
und ein bunter Tisch mit Gaben,
der das Kinderherz beglückt.
Ein schöner Baum und helle Kerzen,
ein frohes Lied, ein Festgedicht,
auch ein paar Opfer für die Armen
und ganz klar: "Das Friedenslicht",
Omas leckerer Festtagsbraten
und noch andere Schlemmereien,
bringen wieder ein paar Pfunde,
hinterher sieht man's erst ein.
Doch man will sich nicht beklagen,
denn zum Genießen ist Weihnachten da.
Erfüllen soll'n sich Herzenswünsche,
man hofft auf's Glück im neuen Jahr.