Sortieren nach:

Gedichte über den Abschied - Seite 67


Du gehst

Ich steh am Fenster seh dich geh ' n
Schäm' mich nicht meiner Tränen lass es gescheh'n.
In meinem Zimmer ist noch der kalte Rauch von deiner letzten Zigarette. .. fühlst '. Du denn nicht wie sehr ich dich brauch

... soweit das Lied

Jetzt meine Zeilen, die mir dazu einfielen:

Denk so bei mir fühlst du denn nicht wie sehr ich dich brauch '

Alles was war ist zerstört und zerbrochen und ich hab mich verkrochen. ..fühl ' mich so verletzt und verbraucht.
Alles tut weh. ..will dich endlich vergessen. ..kann nix mehr essen.( Herbert grönnemeyer Flugzeuge im Bauch ..)....dafür hast zu sehr in meinem Herzen gesessen.
Die Traurigkeit und Einsamkeit haben mich voll in ihren eisernen Griff....nirgends ein rettendendes Schiff.
Ich spüre da ist noch ein kleiner Hauch unserer Liebe und Zweisamkeit...er liegt schwer wie Blei in der Luft. ...oh welch lieblicher wohliger Duft der mich sanft betört und ungestört mich meinen Gedanken und Gefühle nachhängen lässt solange mich das nicht verlässt bin ich doch nicht ganz so allein.
Ich sauge ihn genüsslich auf. ...ungestillter Tränenlauf.. .trink' ihn mit all meinen Sinnen da gibt es kein Entrinnen und Zurücksinnen.
Schau nach draußen und ein neuer Tag ist am Beginnen mal schauen was er mir bringen mag.
Ich nehme ihn dankbar an denn ich lebe noch klar Abschied nehmen tut immer wieder weh aber zuversichtlich geht es immer wieder weiter und jeder Neubeginn gibt neuen Sinn, wenn man bedenkt und heiter und die Gedanken nach vorne lenkt der wird schon in den nächsten Tagen keine unnötige Gedanken und Fragen dich mehr Plagen.

Mit dieser Zuversicht sag ich dir verzage nicht und vielleicht zaubere ich dir damit wieder ein kleines Lächeln auf dein Gesicht.


PS. Das Lied war von Mary Roos und hieß ich bin stark nur mit dir, welches ich hörte und mich motiviert hatte diese Zeilen zu schreiben und etwas von Herbert Grönnemeyer.


© K.J

. 
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Abendgruss der besonderen Art

Wie ein einstimmender Abendgruss
heimatlicher Kirchenglocken ertönt ihr Klang
der Erde zum Abschluss des Tages entlang
leise verhallend in der Ferne
im Leuchten der Sterne
Schemenhaft fast im Schatten
Fernab mancher mit moosbedeckten Platten
Ihr Gruß zur beginnenden Nacht hinein sachte erklingen
Während zwischen den Ästen und Zweigen versteckt einer kleinen Eule eigenwilliger Ruf zum nächtlichen Stelldichein beginnt zu singen
da spüre ich wie der Wind leise
mit den Blättern, welche noch spärlich auf den Baume hängen, spielt es ist ebenfalls ein verbundenes Lied der besonderen Art mit dem Rauschen gepaart mit einen Pfeifen im Einklang mit dem Eulenruf ein ganz besonderes Klangerlebnis der bezaubert schönen Art und Weise
so begebe ich glücklich mich auf zum Traumland meine alltägliche Reise meine Fantasien tragen mich wie auf unsichtbare Flügeln
überwinde so jeden noch so steinigen und steilen Hügel
fühle mich gut aufgehoben wie als Kind auf dem Schoß der Eltern
wahrlich farbenfrohes und kunterbuntes Intermezzo
des nächtlichen Inferno
bis zum nächsten Morgen fröhlich und frei
oh ja da bin ich gerne dabei


cAbendglocken leise in der Ferne
im Leuchten der Sterne
Ihr Gruss zur beginnenden Nacht erklingen
Während zwischen den Ästen und Zweigen versteckt einer kleinen Eule eigenwilliger Ruf zum nächtlichen Stelldichein  beginnt zu singen
da spüre ich wie der Wind leise mit den Blättern, welche noch spärlich auf den Baume hängen, spielt es ist ebenfalls ein  verbundenes Lied der besonderen Art mit dem  Rauschen gepaart mit einen Pfeifen im Einklang mit dem Eulenruf ein ganz besonderes Klangerlebnis  der bezaubert schönen Art und Weise
so begebe ich glücklich mich auf zum Traumland meine alltägliche Reise meine Fantasien tragen mich wie auf unsichtbare Flügeln
überwinde so jeden noch so steinigen und steilen Hügel
fühle mich gut aufgehoben wie als Kind auf dem Schoß der Eltern
wahrlich farbenfrohes und kunterbuntes Intermezzo des nächtlichen Inferno
bis zum nächsten Morgen fröhlich und frei
oh ja da bin ich gerne dabei


Copyright.:K.J
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige