Gedichte über den Abschied - Seite 116

Frühling will wieder einmarschieren
Alles lieblich und fein
sich darauf stellt sich ein....
Der Winterschlaf ist vorbei
Nun sich die ersten zarten Blättchen mancher Blumen zaghaft ihre Köpfchen gen Himmel zur Sonne sich richten
Die Knospen der beginnend zarten Zweiglein zum Heranwachsen des starken Astes im feinen grünenden
Baume sich zei24gt...
Ebenso mit stolzer Brust hie und da ein Vöglein zwischen ihnen ihr Willkommensgruß uns zum Besten bringen möchte..
Vergessen manche eiskalte Nächte
Dank neuer magischer Himmelsmächte
Ja selbsterklärend auch so manche Liebesschwüre in den Räumen der Fantasiewelten verhallen
Herniederschallen und so manches
Herz zum neuen Wallen bringen
Neue Lieder freudig herniedersingen und erklingen auf sanfter Art und Weise
Höre leise die kleine Melodie meiner Seele liebliches Lied ihr Stelldichein wieder gibt...
Mit neuer Hoffnung und Liebe
Negatives und Vergangenes getrost beiseite schiebe
Herrliches Öl im Getriebe des Lebens
Niemals vergebens
Eher bereichernd und stets motivierend
Herrliches Kleinod auf Erden ja Glückseligkeit und weiterführend im Kreislauf der Natur
Euphorie und Lebensfreude
Symphonien mit des Herzens Takt
Wunderbarer Pakt
So klappt so mancher Spagat
Auch im Wechselspiel der Zeiten
Von Schatten und Licht
Gute Zuversicht




© K.J

Eines Tages werde ich wohl von hier gehen...
Zu meinen Ahnen und Vorfahren vielleicht Richtung Himmel auffahren...
Auf Erden wurde oft genug über mich gerichtet und angedichtet...
Seelisch mich zugrunde gerichtet
Gezüchtigt und erniedrigt
Gedemütigte klein gehalten...
Viele Standpauken erhalten
Die angeblich für mich als Gutes galten
Hörte auch so manche spötteldes
Getuschel und Gerede
Versteckt in den Räumen niederschalten...
Erziehung und Moralvorstellungen
der Eltern und Erzieher
Haben Früchte getragen
Mich massgeregelt und gefördert
Mein Wesen und ,,ICH" geformt
wie ich jetzt bin
Feinfühlig und sensibel
Manchmal zu akkurat und penibel
Dennoch ein Mensch
Eine Person mit Respekt und Anstand
Mit Herz und Verstand
Kurzerhand bleib ich wie ich bin
und bleib mir selber treu
Jede Sekunde neu
Ohne jegliche Reu'
Wer mich wirklich mag
Der weiß Es genau
Darauf kann man sich verlassen
Auch wenn ich das Leben muss irgendwann verlassen...
Noch bin ich da
Schreib' meine Texte
Gedanken und Gefühle
wie ES in meinen Sinn kommt
immer wieder neu nieder...
Auch mit schmerzenden Gliedern...
Wie Perlen auf der Nylonschnur
sich aneinander reihen...
So meine Worte zu Texten verarbeitet werden und hier sich ergänzender Weise fanden und ständig neu landen...
Wem Das missfällt bitte
Es ist ein Teil von mir ...
meinem Leben  ich werde Es nicht
drangeben...
Wortspiel du mein ,,geliebtes" Ziel.
© K.J

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