Betörende Stille

Ein Gedicht von Entenbrot
Meine worte
Ich denke sie
Schicke sie still an die sterne
Hoff‘ sie überbrücken
In meiner fantasie
Unsere ferne

Könntest du hören
Was ich denke
Wären wir uns noch fern
Oder ständen wir uns näher
Als je zuvor?

Meine worte
Sie fließen nur in der fantasie
Niemals wirst du sie hören
Sie bleiben unerhört
Für immer werd‘ ich schweigen
In der stille die betört

Informationen zum Gedicht: Betörende Stille

29 mal gelesen
-
07.05.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige