Zeichen der Hoffnung?

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Armut und Not
breiten die Arme über die Erde

bettelarm und reich
teilen sich gefühllos Plätze

während die einen
ihr Schattendasein fristen

führen in Reichtumgeborene
ein Leben in Wohlstand

über allem steht
Schutz und Würde für Menschen

weltweit liegt doch der Verdacht nahe,
dass angesichts explodierenden Elends

sich immer mehr Menschen
mit den Ungerechtigkeiten abfinden




(Magdeburg, den 20.05.2015)


Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung, sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!

Informationen zum Gedicht: Zeichen der Hoffnung?

888 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,5 von 5 Sternen)
-
20.05.2015
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige