Wo bist du?

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Sag an wo bist du wenn ich dich verzweifelt suche
Bist du der Jenige den ich verfluche
Oder Jener der mich in den Traumesnächten besucht
Auch am Strand oder abgelegener Bucht
Selbst meine Seele ES spürt
Du mein Herz sehr tief hast berührt
Hast du Es denn nicht verspürt?
Bin im Irrgarten der Gefühle
zu im Wirrwarr der Gedanken verfangen
Muss Alles neu sortieren
Mich neu orientieren und motivieren
Nicht gerade leicht
Da Traurigkeit mein Herz erreicht
Ich möchte nicht weinen
Ich kann nicht immer meine inneren Gefühle und Gedanken verneinen
Da sie Es ja gut mit mir meinen...
Sich immer wieder neu vereinen...
Starkes Band der Freundschaft
Pfand der starken Verbindungen
Schwingungen der Herzensmelodie
Nach dem Schema der Seelensynphonie
Noch im Tränenschleier benebelt
Seh schon ein neues noch kleines feines Gedankennetz ..
Gut herausgehebelt aus dem versteckten unerkannten Schatzes...
An jenen bestimmten Platz...
Ohne viel Rapatz
Herrlich Ausblick auf die zukünftige Tage ohne Frage
Wie steht noch im Raum
Dennoch zart und fein die hoffnungsvollen Träume und Ideen
Beflügelt mit kunterbunten Fantasien ausgeschmückt in Wort und Bild
Ich gut getröstet neue Ziele und Pläne aufkeimen lassen kann.
So dann und wann
Geh nun weiter meine Wege
Auch wenn Manchmal unliebsam und beschwerlich
Doch mal ehrlich so ist Es doch das Leben eben.


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Wo bist du?

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08.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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