Wege unterschiedlich ja

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wege gibt Es Viele
Manche beschwerlich oder leicht
Wege wie bildliche Pfade zu deiner Seele
Wie so manche aufbrechende Narben der noch nicht verheilten Narben
Auch von Träumen die darin ziellos verstarben
Ebenso welche dein Selbstbewusstsein stärkten
Dir Lebensmut und neue Hoffnung versprachen
In vielen ungezählten Ansprachen und Absprachen mit deiner Seele
immer wieder neu geboren und verbunden mit deinem Herzen
Selbstlos
ungeachtet wie ein Blatt im Winde
verweht im Winde
Gar durch die Finger geronnen wie ein feiner Sand
Versponnen und somit Freude gewonnen durch neue Pläne und Gedanken
Klar mit gewissen Schranken die gehören zwangsläufig dazu
Dennoch denkbar dankbar wieder annehmen und weitergeben
Es sind Wege wie durch magische Hände geführt
Selbst im Schlafe mich tief beeindruckt und berührt
Angeführt durch verschiedene Züge des Schicksals und deren farbenfroher Fantasien, aber auch von Freundschaft oder Liebe
Aufkommende Triebe von Verlangen oder gar Entbehren
Denn jedes Ding hat zwei Seiten
So ist Es eben das Mienenspiel und alltäglichen Einerlei
Geregeltes Weltgeschehen
Während die Zahnräder der Lebensmühle unaufhaltsam sich immer weiterdrehen

Copyright.:K.J

Informationen zum Gedicht: Wege unterschiedlich ja

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09.02.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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