Silber und Staub
            
            
                Ein Gedicht von 
Wortengel
             
            
                Wohl silbernd glänzend sich der Mond in einem See widerspiegelnd sicherlich seine Schönheit zeigt  
Während der Staub irgendwie glitzernde Kristallkörnchen aufzeigt  
Da manche Träume traurig aber wahr zu Kristallstaub verfallen können  
Dennoch ist Es so, daß beide Elemente den Tag verabschieden  
Da das Leben und dessen Schicksal sich dafür haben entschieden  
So wird die Pforte des Traumlandes bald wieder eröffnet sein  
Leise vernehmbar schon der Elfen und anderen Naturwesen Stimmen  
Uns langsam aber sicher wieder darauf einstimmen  
Wie schön die Farben in unterschiedlichen Facetten und Formen verlaufen  
Zu einer bunten Leinwand der besonderen speziellen Bilderfolgen  
Guter Austausch von dem alltäglichen Einerlei  
Heirasa wer wäre da nicht gerne dabei  
Wie Es auch sei  
Es wird immer wieder ein schönes Farbenspiel  
Zum wechselnden Mienenspiel  
Erhellend auf einer besonderen Art und Weise  
Zieht leise seine unbekannten unbestimmte Kreise  
In Kreativität und wohl auch des Freigeistes Denke  
Ja so ich meine Blickweise sehr gerne lenke und nun hinüber schwenke  
Schlaf so im seligen Schlummer  
Vergesse Schmerz und Kummer  
Beherzt und in einer besonderen Seligkeit  
Fernab von der Schwere und Bitterkeit  
in den Taumel der Traumwelt ein  
Bis zum erwartungsfrohen erwachenden neuen Morgen  
Tief und glücklich geborgen
Wortengel            
                            
                    
                    
                        
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