Silber und Staub

Ein Gedicht von Wortengel
Wohl silbernd glänzend sich der Mond in einem See widerspiegelnd sicherlich seine Schönheit zeigt
Während der Staub irgendwie glitzernde Kristallkörnchen aufzeigt
Da manche Träume traurig aber wahr zu Kristallstaub verfallen können
Dennoch ist Es so, daß beide Elemente den Tag verabschieden
Da das Leben und dessen Schicksal sich dafür haben entschieden
So wird die Pforte des Traumlandes bald wieder eröffnet sein
Leise vernehmbar schon der Elfen und anderen Naturwesen Stimmen
Uns langsam aber sicher wieder darauf einstimmen
Wie schön die Farben in unterschiedlichen Facetten und Formen verlaufen
Zu einer bunten Leinwand der besonderen speziellen Bilderfolgen
Guter Austausch von dem alltäglichen Einerlei
Heirasa wer wäre da nicht gerne dabei
Wie Es auch sei
Es wird immer wieder ein schönes Farbenspiel
Zum wechselnden Mienenspiel
Erhellend auf einer besonderen Art und Weise
Zieht leise seine unbekannten unbestimmte Kreise
In Kreativität und wohl auch des Freigeistes Denke
Ja so ich meine Blickweise sehr gerne lenke und nun hinüber schwenke
Schlaf so im seligen Schlummer
Vergesse Schmerz und Kummer
Beherzt und in einer besonderen Seligkeit
Fernab von der Schwere und Bitterkeit
in den Taumel der Traumwelt ein
Bis zum erwartungsfrohen erwachenden neuen Morgen
Tief und glücklich geborgen

Wortengel

Informationen zum Gedicht: Silber und Staub

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08.02.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Wortengel) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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