Vergangene Zeiten

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Zeiten vergehen wie der Wind dabei warst du gerade noch ein unschuldiges Kind .
Das Leben hat viele Facetten und Farben.
Schau da gibt es viele Menschen  die haben Narben manche sieht man diese  - manche  nicht.
Manche tragen sie im Gesicht und manche tragen sie innerlich und man sieht sie nicht.
Dennoch bleibt eine  kleine Zuversicht  da nützen keine  Beschwerden es kann nur besser werden.
Manch einer mag sein wie ein Püppchen  oder eine  Marionette  doch insgeheim  möchte niemand es sein und  lässt  langsam  die Maske und  Hülle  fallen - fallen diese dann auf die  Nase - keine  Sorge löffeln  diese ihr eigenes  Süppchen  ohne lautes Knallen.
Frisch gewetzt sind die Krallen nur um nicht aufzufallen.
Jeden Tag immer wieder neu.

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Vergangene Zeiten

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06.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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