Reflektiertes Mondlicht

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Silberfarbend leicht gleisend das Mondlicht schimmert...
Doch in so manchem See reflektierend sich widerspiegelt...
Zum Zeichen des sternenklaren Himmel der nächtlichen Straßen...
Einsame Laternen funkeln ihr geschwächtes Licht...
Es bestrahlt sachte mein Gesicht
Zeigt mir eine neue Sicht....
Während der Wind mich sanft streichelt...
Fast wie als wolle er mich trösten da
trübe Gedanken versuchen meine Sinne zu vernebeln....
Nein ich eher wieder neue Pläne aushebeln werde...
So beginne neu Gedankennetze liebevoll zu verweben
Mit Liebe und Fantasien abzuheben da Diese mich beflügeln...
Abtauchen in den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten besser als traurig oder geknickt aus der Bahn gekickt
Vom Himmel geschickt...
Schönes Geschenk im rechten Augenblick
Rechtzeitig die neue Sichtweise erblickt
Dadurch die Situation gut durchgeklickt...
Richtiges freudiges Erleben
Mit Eigenleben erkennbar
Im Herzen verbunden
In seligen Stunden
Vieles überwunden
Bildlich verbundene Wunden
Verblasste Narben der Seele
Befreiendes Glücksgefühl
Ohne jegliche Reue oder weiteren Worte
Herrliche Orte der schönen Träume
Ich möchte sie nicht missen
Oder gar in Vergessenheit geraten lassen...
Werde tapfer wieder auf die Beine gestellt meine vor mir liegende Wege geh'n...
Wie ich werde Es sehen
Ganz selbstbewusst und eigen ohne Frust
Pure Lebensfreude
Reiner Genuß...
Ohne jeglichen Zwang oder Muss
Alles im rechten Mass...
Zur rechten Zeit...
Ich bin bereit...


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Reflektiertes Mondlicht

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26.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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