Mich Selbstzweifel oft heimgesucht...

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Mich Selbstzweifel oft heimgesucht
Mich daher oft selbst verflucht...
Dadurch einsame Kriege mit mir selbst geführt
Gedanken und Gefühle bis in die Seele berührt
Trauer und Freude im regen Wechsel
Wie Schatten und Licht
Das virtuelle Leben mit dem realen Mienenspiel
Immer wieder neue Ziele und Pläne aufkeimen können
Vergangene Zeiten guten Mutes hinter mir lassen
Narben verblassen
Wunden bildlich gesprochen abheilen
In guten Gedanken und Gefühle verweilen
Niedergeschrieben in manchen Zeilen
Beflügelt mit kunterbunten Fantasien und Träumen
Ausgeschmückt und liebevoll verknüpft mit dem Herzen
Neuland entdecken
Mich sachte fallen lassen
Aufgefangen in dem Strudel der Emotionen und verborgenen Welten
Immer wieder neu geboren und niemals für immer verloren eher gut aufgehoben wohlbehütet der einmalige Schatz
Immer wieder auf der Lebensleiter hoch oder tief auf jeden Fall immer weiter
So wie das Schicksal Es bestimmt auch wenn Es mal zwickt und kneift und somit einen Umweg nimmt...
Es ist und bleibt dein Lebensgefüge mit bestimmten und unbestimmten Zügen...
Jede Sekunde sich da hinzu sich fügen...
Immer weiter immer zu bis zur letzten Wende so war Es und wird Es immer bleiben während wir im Strudel der Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben werden.
Kein Augenblick kommt zurück
Bleibt nur ein Stück Erinnerung da Es in unser Herz geschrieben...


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Mich Selbstzweifel oft heimgesucht...

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28.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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