Herrlich wer noch träumen kann

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Sehnsuchtsvoll mit ungeträumten Fantasien ausgeschmückte Nacht im tiefen Dunkelblau
Ich erwartungsvoll in sie schau
Seh schon ein stolzer Reiter mit seinem Ross
Der da aus den Wolken schoss
Ich weiß wer diese sind
Ja erfreue mich sie zu sehen wie ein kleines Kind
Es sind meine beständigen Begleiter
Stimmen mich immer wieder heiter
Fantasie und der Träume tausend Zahl
Gut angerichtet das feine Mahl
Ein wahrlich toller Genuß
Fast wie für die Seele und Geist bestimmter Kuss
Ein bestimmter Gruss
Einladung zum Traumland als krönender Abschluss des Tages
Echt tolle Wohltat
Ja selbsterklärend guter Spagat zwischen dem Schatten und Licht
der virtuellen Welt zum realen Mienenspiel
Ein gutes Ziel
Wohl geborgen und gut aufgehoben
Noch verborgen was uns wieder wird erwarten wird dennoch Trauriges und Negatives wunderbar wie durch magische Hand beiseite geschoben und neue Perspektiven und Motivationen hervorgehoben
Somit Freiräume für die Seele geschaffen genial wieder neue Impulse als Zeichen der Zeit und somit
frohen Mutes neue Gedankennetze gewoben



:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Herrlich wer noch träumen kann

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13.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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