Gut und Geld regiert die Welt...

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Sieht man hinaus in die Welt
Mein Gott was da Menschen hetzen und jagen
Denk da oft an die vergangenen  Kindertage
Heutzutage ist wohl echt das Geld das Wichtigste
Damals nahm man sich die Zeit für ein kleines Gespräch oder Spiel
Heute zählt Das nicht mehr so viel
Sag an wo bleibt denn da das Mitgefühl
Ehrlich gesagt bleibt Es meist auf der Strecke
Nur noch berechnetes Kalkül
Ich darüber manchmal schon erschrecke
Immer nur ,,ich" und kein ,,wir"
Warum nur?
Ist das die neue Kultur?
Sorry nein da bleib ich lieber in meiner Spur
Bewahre mein Wesen und Natur
Ein Freigeist meiner eigenen Gedanken und Vorstellungen
Denn Maskenträger gibt Es genug auf der Welt
Auch wenn Manchem Es nicht so wirklich gut gefällt
Ich habe mich so entschieden
Fand so auch meinen Frieden
Mögen für Andere andere Dinge gelten
Dementsprechend mich dumm schelten
Doch sag ich dir Es ist und bleibt mein Leben
Ja und so bin ich eben.


:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Gut und Geld regiert die Welt...

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13.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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