Du benimmst dich, wie......

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Du benimmst dich, wie ein Kleinkind,
das sein Lieblingsspielzeug, nicht find'.

Schreien, stampfen, kratzen, bockig sein.
Bei so viel Gezeter, lasse ich dich allein.

Komme aus deinem Schmollwinkel heraus,
wir können miteinander reden,
ohne zu treten.

Bist du uneinsichtig, lasse ich dich stehen,
du wirst es sehen.
Ich gehe....

Deine Launen sind anstrengend, mir zu viel,
brauche nicht,
dieses aufreibende Nervenspiel.

Informationen zum Gedicht: Du benimmst dich, wie......

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18.09.2013
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