Dritte Jahreszeit

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Langsam aber sicher wechselt die Natur ihr Kleid
Bereitet sich vor zur winterlichen Zeit
So manche Eichhörnchen ihre Nüsse von den Bäumen stipitzen
Als Vorrat der nahenenden Jahreszeit
So ist Es wohl immer schpn gewesen
Gut gehaushaltet und gewaltet die wichtigen Dinge
Höre leise meiner Seele Lachen und wie ihre Lieder im fröhlichen Ton erklinge
Ein munteres Spiel zum gegenwärtigen realen Mienenspiel
Vorgesorgt ist immer besser als Verhungern
und untätig herumlungern
Alles zur rechten Zeit
Noch ist Es Zeit
Nutzen wir Diese
Fangen noch ein paar Sonnenstrahlen
Welche uns Freude und fin Lächeln auf das Gesicht uns malen
Auch uns erfreuen an den Astern und Herbstzeitlosen
Wunderdchöne Blumenpracht  welche uns der Herbst uns zu gedacht
Selbst ein älteres Herz darüber lacht
Ein weiteres Kapitel im Buch des Lebens und dessen Gefüge
Geleitet und begleitet durch des Schicksals weiterführenden Züge




:.copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Dritte Jahreszeit

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20.09.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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