Der Schnee..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Der Schnee..

Der Schnee,
er weht stetig einst umher..
Umher.
Etwaige Kinder eilen einst eifrig..
Eifrig.
Eifrig.
Er der einst Schneesturm..,
er..
Er,
er wird mehr.. .
Mehr.
Mehr.
Mehr,
mit wehender Brise..
Brise.
Nun schliesslich hier einst folgt:
Sie die einst Offensive.. .
Sie einst gehen einst über,
in einst sie - sie die Tiefe..
Sind einst sind pitschdurchnässt,
ihnen kribbeln die Füsse.
Die Füsse.
Die Füsse vor lauter einst Kälte
und auch des drückens - sie des Sturmes..
Man einst eilt,
eilt..
Eilt,
- geschwinder..
Geschwinder.
Man,
man tut es.. .

Ein Tag des Schneesturmes..

Was einst ist mit einst ihnen den einst Kindern?"

Eine verschüttete einst Lawine.. .
Lawine.

Man muss sie finden.. .

Finden.

Der Schneeausflug.

... ... ...

Copyright
gez. : Mareike Rauh
©

Informationen zum Gedicht: Der Schnee..

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26.03.2016
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