Weihnachtsglocken

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Sie werden uns nun rufen,
mit ihrem Klang erfreuen.
Vielleicht können wir so
Hektik und Stress ablegen?
Sind wir eigentlich noch
die Naturgetreuen?

Es sind nur noch wenige Boote
am hiesigen Strand.
Die Weihnachtsengel fragen,
was ist nur los in eurem Land?

Die allerletzten Sturm erprobten
Getreuen,
wollen gemeinsam noch einmal
hinaus zum Fang.
Familien brauchen dringend Fische,
damit auf den Gaben Tellern
me(h)er ist, als Seegras und Tang.

Schön wäre roter, gesunder Fisch,
unser Symbol für die Nächstenliebe.
Würden Neptun göttliche
Freude bereiten,
schmücken wir mit ihm die Wiege.

Behaltet die Amor Forellen im Auge,
zu Weihnachten sind sie der Renner.
Das Fest der Liebe wird so
zu einem Erlebnis,
für richtige Weihnachtsmänner.

Ob der Fang gelungen ist, weiß nur
der Wind und die neuen Gezeiten.
Drum rate ich euch von Herzen,
bereitet sie mit Freude vor,
die anstehenden Weihnachtszeiten.

(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz

mageba

Informationen zum Gedicht: Weihnachtsglocken

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02.12.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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