Das verrückte Federballspiel

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Ball spielen, vor allem mit einem aus Feder,
das kann wahrscheinlich jeder.
Kommt ein Pool noch ins Spiel,
verändert sich auch das Ziel.

Den Gegener gilt es in den Pool zu stürzen,
dazu muss aber das Federballspiel nützen.
Auch der Ballwechsel wird gezählt,
auch wenn der Gegner den Pool schon quält.

Man kann spannen über dem Pool ein Netz.
Wer den Ball berührt zuletzt
aber nicht richtig treffen tut,
taucht einmal unter mit viel Mut.

Im Kleingarten nicht groß ist der Raum,
deswegen fällt der Ball ab und zu auf einem Baum.
Sollte das passieren,
kann der andere kassieren.

Manchmal landet er auch in einem Busch.
Sollte dies geschehen einem Spieler,
dann muss dieser einen Hasen spielen husch husch husch
und schon geht es ab das große Gekicher.

Informationen zum Gedicht: Das verrückte Federballspiel

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30.07.2017
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