11. Unermesslich gross

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Dann wird die Wahrheit, niemals nie verkleint.
Denn echte Liebe, unermesslich gross.
Auch weich und schön, wie blauer Himmelsschoss.
So ist das Glück, mit Lachen stets vereint.

Doch unbequem und steinig': "Schicksals Los." -
Wird immer wieder, oft zu oft verneint.
Die sanfte Seele, ist zu schwer besteint.
Es braucht das Herz die Luft. Kein Torf. Kein Moos.

Die Liebe ist ein Narr! Ein Schelm! Ein Fratz!
Die ohne Enge, jeden Geist betäubt.
Und will im Herzen, seinen eignen Platz.

Die Liebe kuschelt, lächelt, wärmt und reibt
Und wird und bleibt, ein neu entdeckter Schatz.
Was sich in Blut, in Herz und Seele schreibt.

Informationen zum Gedicht: 11. Unermesslich gross

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01.05.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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