Kommentare zum Gedicht von "" Wegsehen""

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4. Eintrag von Waltraud Dechantsreiter 06.05.2014 um 11:48

Liebe Maggy,
traurige Wahrheit, jeder sieht es, die wenigsten helfen.
Aber auch oft wollen die Betroffenen keine Hilfe.
Auch in unserer Familie ist jemand, egal wie man hilt,
er setzt alles in den Sand.
Die Arbeit, die Wohnung, die immer wieder neue Freundin.
Das einzige was er möchte und nach was er schreit, ist Geld.
Für Alkohol und seiner Spielsucht.
Dies Spezie wird dann recht ausfallend und gemein.
Gibt man ihm keines, dann wird man von der allerfeinsten Sorte, durch den Dreck gezogen.
Das ist halt die andere Seite.
Herzlich grüßt dich Waltraud
Dein Kommentar:
Hallo Waltraud, ja natürlich ist das schon alles scheiße, Mein Cousing hatte ja bedingt durch Alkohol und Tabletten Leberzirrhose und Nierenversagenzum schluß waren es 10 Kasten Bier die Woche..... aber die Familie wußte es schon länger als ich und haben nichts getan. Danke fürs Lesen Liebe Grüße Maggy
3. Eintrag von Franz Jarek 06.05.2014 um 10:35

geht einem an die nieren
aber leider ist es so
der mensch ist eines der dümmsten lebewesen das bewahrheitet sich immer wieder...mfg franz
Dein Kommentar:
Lieber Franz,lieben Dank für Deinen Kommi.Ja etwas früher hätte man vielleicht noch etwas retten können. Liebe Grüße Maggy
2. Eintrag von Angélique Duvier 04.05.2014 um 09:54

Was für ein bedrückender Text.
Es ist wirklich furchtbar das wir in einer Gesellschaft leben, in der sich jeder selbst der nächste ist und wo man unbequemen Menschen oder Dingen aus dem Weg geht, statt zu helfen. Aber ich bin froh, dass es einige gibt, die nicht wegsehen und denen das Schicksal anderer nicht egal ist, die helfen, auch wenn sie selbst nicht viel haben und obwohl es ihnen gesundheitlich auch nicht gut geht.
Liebe Grüße,
Angélique
Dein Kommentar:
Hallo liebe Angelique,danke für Deine lieben Worte, dieses Gedicht betrifft mein Cousing der leider an Alkohol und Tablettensucht gestorben ist, aber es sind tatsachen, die Familie stand hinter der Mülltonne und den Gardienen. Aber schön ganz Wahnheide lacht hier im Ort über die ehrenwerte Tante. Ganz herzlich Maggy
1. Eintrag von Angélique Duvier 04.05.2014 um 09:49

Welch ein bedrückender Text! Leider leben wir in einer Gesellschaft, in der sich "jeder selbst der Nächste"ist und unbequeme Mitmenschen, darf es schon mal gar nicht geben. Es ist wirklich zum verzweifeln.
Aber es ist gut zu wissen, dass es Menschen gibt, die nicht wegsehen, die dem unbequemen nicht aus dem Weg gehen, die helfen, obwohl sie selbst nicht viel haben.
Liebe Grüße,
Angélique
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