Profil von Angélique Duvier
Typ: AutorRegistriert seit dem: 18.01.2013
Pinnwand
Im November 2019 kam mein viertes Buch "Reflexion" heraus.
Ich würde mich sehr über euer Interesse daran freuen. Ihr findet es auf "Amazon"
Herzliche Grüße,
Angélique Duvier
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Angélique Duvier
Statistiken
Anzahl Gedichte: 33
Anzahl Kommentare: 27
Gedichte gelesen: 83.418 mal
| Titel | ||||
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| 33 | Winterfenster | 30.12.19 | ||
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Vorschautext: Die Bäume haben ihr grünes Blattwerk abgeworfen, warten auf Frühlingssonnenstrahlen, möchten sich im wilden Kampf des Windes wiegen. Jetzt wurde ihnen ein dicker weißer Wintermantel übergeworfen, ... |
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| 32 | Froh zu sein | 04.10.16 | ||
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Vorschautext: Froh zu sein Und fast zerbrach mein Herz in mir, aus einem einzigen Grund. Zu später nächtlichen Stund, als ich so ganz nah bei dir. Es überkam mich ein Bangen, durch einen gar bösen Traum. Üble Wesen schlichen im Raum und nahmen dich gefangen. ... |
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| 31 | Schuld | 25.05.16 | ||
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Vorschautext: Schuld Weil aber die Menschen immer nach Schuldigen suchen, anstatt Taten zu verhindern bevor sie entstehen, einfach danebenstehen und wegsehen. Gesetze verfassen, die zulassen, dass Menschen einander betrügen, belügen und hassen. Menschen und Tiere werden gequält, ... |
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| 30 | Weihnachten Anno 2015 | 26.12.15 | ||
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Vorschautext: Weihnachten Anno 2015 Hörst du auch das leise Klagen, derer, die da einsam sind. Denkst du ihrer bei den Gaben, denkst du an ein armes Kind? Hörst du auch das Kinderweinen, das vergessene Gebet. Hüllst du dich dabei in Schweigen, oder siehst wie der andere lebt? ... |
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| 29 | Trauernde Schwestern | 21.05.15 | ||
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Vorschautext: Trauernde Schwestern Da sitzen sie nun um sich zu laben, zuvor haben sie ihren Bruder zu Grabe getragen, haben laut geweint und laut geschluchzt, doch hat es ihnen nichts genutzt, ihre Unehrlichkeit wurde durchschaut, niemand hat ihnen ihre Trauer geglaubt. Sie brachten keine Blumen an seinen Sarg, meinten ihre Rente sei zu karg, ihr Geld liegt sicher auf der Bank und in der Zuckerdose im Küchenschrank. ... |
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| 28 | Abofallen | 21.04.15 | ||
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Vorschautext: Abofallen Warum bereichert ihr euch durch Lug und Trug? Ehrlichkeit ist euch nicht genug. So erbeutet ihr euch Zug um Zug, durch Irreführung und Betrug, anderer Menschen kargen Lohn. Zu viel ergaunertet ihr schon. Kommt man euch Nahe, geht ihr in Liquidation und sucht euch eine Institution , ... |
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| 27 | Reinkarnation | 24.03.15 | ||
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Vorschautext: Reinkarnation Du musst leben wenn ich eines Tages nicht mehr bin. Viel hast du gegeben, durch dich hatte mein Leben einen tiefen Sinn. Genieße die Zeit, die deinem Leben bleibt sie hält noch vieles für ... |
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| 26 | Hochzeit | 06.01.15 | ||
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Vorschautext: Hochzeit Das Glück hat uns gefunden, an einem Sommertag, wir haben die Kränze gebunden für unseren ... |
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| 25 | Rosenhochzeit | 03.01.15 | ||
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Vorschautext: Rosenhochzeit Die Jahre diktierten mein Leben. Meine Augen haben so viel gesehen, unendlich viele Seiten gelesen und ungezählte Tränen geweint. Habe zerbrochenes wieder zusammengeleimt, kleine Lebenssplitter aufgefegt und behutsam wieder zusammengelegt. Stürme haben oft meine Seele gestreift, ... |
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| 24 | Adventskerzen | 21.12.14 | ||
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Vorschautext: Adventskerzen Vier brennende Kerzen, sollen öffnen der Menschen Herzen, sollen brennen für jene Leute, die ohne Hoffnungen leben, die nach Liebe streben, sich nach dem Glücke sehnen. Drum lasst das erste Licht ... |
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| 23 | Adventszeit | 30.11.14 | ||
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Vorschautext: Adventszeit Nebelverhüllte Stadt. Nach Sonnenlicht lechzende Flur. Verhüllte Mützengesichter, sieht man durch Nebel nur, durch Schleier der Natur. Kälte zieht nun ihre Bahnen, lässt uns den Winter erahnen. Doch wir werden nicht verdrießen und die Adventszeit genießen, ... |
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| 22 | Son Cur | 18.07.14 | ||
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Vorschautext: Mein Herz in mir, ist auf der Suche nach dem Herzen in dir. Wann hast du es verloren und sag mir wie ich es finde, wo hältst du es verborgen? Mein Herz sehnt sich nach dir, ich spüre deines will zu mir. Mein Herz ist nicht schwach, ... |
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| 21 | Mon Coeur | 18.07.14 | ||
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Vorschautext: Mon Coeur Vielen Dank mein Herz, dass du dich durch mein Leben schlägst, ohne Lohn, doch mit so viel Fleiß. Siebzig Dienste pro Minute hältst du, deinen Muskel in Bewegung, forderst keinen Preis. Schenkst meinem Leben, Lebenskraft, ... |
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| 20 | Gedicht über Gedichte | 05.06.14 | ||
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Vorschautext: Gedicht über Gedichte Wie viel Gewicht hat ein Gedicht? Manche wiegen zentnerschwer doch Inhaltlich sind sie oft leer, andere haben Tiefe, tiefer als das ... |
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| 19 | Die Ostara Tradition | 19.04.14 | ||
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Vorschautext: Jedes Jahr zur Frühlingszeit machte sich Eostre die Göttin der Fruchtbarkeit zum Ostarafest bereit. Ihr Sinnbild war der Hase, er wurde zur Ikone des Lebens, der Fruchtbarkeit und Wiederauferstehung. Erst seit dreihundert Jahren bringen Hasen die Eier. Eier galten schon im alten Babylon als Symbol ... |
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| 18 | Maskerade | 02.04.14 | ||
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Vorschautext: Du hast den Schleier Der Falschheit verloren welcher dein Gesicht bedeckte. Nun stehst du vor mir dein Gesicht wie neu ... |
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| 17 | Geburtstagswünsche | 19.01.14 | ||
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Vorschautext: Du möchtest keine Geburtstage mehr haben, dazu möchte ich dir folgendes sagen: Danke deiner Mutter dass sie dich geboren hat, dadurch hat sie dir ein wundervolles Geschenk gemacht, denn würde es deinen Geburtstag heute nicht geben, wärest du sicher nicht am Leben. Doch ich bin froh dass es dich gibt und das dich außer mir auch deine Mutter liebt. ... |
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| 16 | Kollaps | 15.01.14 | ||
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Vorschautext: ich taumle durch die Nacht, fühle mich krank und schwach. Mein Herz schlägt zum zerspringen, ich frage es, willst du mich umbringen? Ich muss nach Luft ringen, möchte zum Fenster springen, will es weit öffnen, und endlich Luft schöpfen. ... |
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| 15 | Nikolaus | 04.12.13 | ||
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Vorschautext: Kinder stellt die Stiefel raus, denn morgen kommt der Nikolaus und bringt euch seine Gaben, wollt ihr welche haben, dann holt die Stiefel aus dem Schrank putzt sie kräftig Spiegelblank! Angélique Duvier Dezember 2013 ... |
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| 14 | Mutter und Vater | 02.08.13 | ||
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Vorschautext: Sie trug seinen Ring an ihrem Finger, er sagte ihr es ist für immer, denn diese Liebe ist mein Leben, er hatte ihr sein Wort gegeben. Sie waren unzertrennlich, doch die Trennung unumgänglich. Seine Liebe blieb, aber nicht sein Leben. In Trauer und Leid hätte sie alles gegeben. Der Tod hat ihn ihr genommen, es gab für ihn kein entkommen. ... |
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