Gästebuch von Christine Biermann

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Guten Morgen Christine,
ja, es geht etwas besser - auch die Schmerzen haben ein wenig (!!) nachgelassen.
Die linke Gesichtshälfte sieht allerdings noch schlimm aus!
Ich hole Ricky heute nach Hause, doch sie muß sich genauso pflegen, wie es im Spital gemacht wurde:
Medikamenten u. Ruhe – nur die Infusionen fehlen.
Liebe Grüße in den Tag ... da Hihö

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Guten Abend Christine,
herzlichen Dank für deine überaus netten Kommentare zu meinen Gedichten.
Ich freue mich, so viele Menschen wie möglich in einen Bann voller Hoffnung und positiven Vibe zu ziehen.

Ich wünsche dir einen wundervollen Abend.

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Guten Tag Christine!
Für diesmal u. für die nächsten Tage antworte ich Dir wenn möglich in Deinem Gästebuch!
Wenn alles wieder gut ist, melde ich mich wieder auf normalem Weg.
Herzlichen Dank für all Deine netten Kommentare!
Leider ist Ricky seit 2 Tagen im Krankenhaus u. darf dort wegen Ansteckungsgefahr nicht besucht werden
(schwere Gürtelrose im III. Grades an der linken Gesichtshälfte bis in den Gehörgang).
Sind nur an, telefonieren; habe leichten Streß.
Liebe Grüße ... da Hihö

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Hallo (hoffentlich geduldige) Christine,
bitte entferne meinen ursprünglichen verunglückten Kommentar in Deiner „Hoffnung“
Meine Computer-Maus spielt heute total verrückt und der PC ist anscheinend auch mein Gegner.
Obwohl: ich bin gestern nüchtern nach Haus gekommen! (LOL)
Im Lauf des Tages schreib ich Dir dann ein neues Statement!
Liebe Grüße von einem total gestreßten Hihö
P.S. ... bin gestern nüchtern nach Haus gekommen! (LOL)

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Hallo Christine,
bitte den ersten Kommentar zu Deiner "Hoffnung" löschen!
Da ist die PC-Maus mit mir stümperhaften Computer-Knecht durchgegangen. (LOL)
Liebe Grüße zum Sonntag ... da Hihö

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Guten Morgen Christine!
Vorerst hier herzlichen Dank für Deine Kommentare
zu einigen meiner heute eingestellten Gedichte.
Liebe Grüße ins Wochenende ... da Hihö

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Guten Abend Christine,
leider bist Du in meiner Blockierliste gelandet. Keinen blassen Schimmer wie dies passieren konnte.
Es tut mir leid. Die letzten Tage haben wir außerdem unseren Enkel Emil zu Besuch und mußten
mit ihm eine Kleinigkeit unternehmen. Bootsfahrten am Traunsee in Gmunden und einen schönen Ausflug ins Mühlviertel, wo ich einen Briefmarkenfreund habe.
Dieser hat viele verschieden Haustiere, die hat der 10-jährige Emil sofort ins Herz geschlossen.

Liebe Grüße zu später Stunde ...da Hihö Dein Kommentar:
Hihö,
hast mir gestern noch geschrieben, wofür ich dir herzlich danke. Ich habe länger nicht in die Oase geschaut, weil ich es bei meiner Anzahl von Gedichten einstweilen belassen möchte. Es sollten 25 bleiben, jetzt sind es 37- glaube ich. Mit dem Blockieren habe ich nichts zu tun, das kommt digital irgendwie.
Hihö, ich werde aber weiterhin nach dir schauen.
Euer Enkel Emil hat sicher sehr liebevolle Großeltern.
Herzliche Grüße an Friederike und dich von Christine
Deine

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Liebe Christine! Jo, jo! – So sans de Leit!
Ja, ja – die Menschen hören eben am liebsten schlechte Nachtrichten.
Wahrscheinlich, weil diese auch am aggressivsten von den Medien
verbreitet werden. Dazu fiel mir vor Jahren das Wort SCHNADERER
(=Schnüffler & Naderer) ein. ... und die Toten bringen eben fette Quoten!
Als unser Sohn Gilbert vor Jahren jemandem das Leben gerettet hat,
hörte man in den Medien kein Wort. Als unsere Daniela 2005
bei einem Zugunglück starb, wollte man alles „breittreten“
Wenigsten gibt’s für unsere wunderbare Tochter Daniela
neben Gedichten, auch zwei Bildgedichte.
Schönen Sonntag noch ... da Hihö

P.S. Auch bei Deinem Kommentar zu Gedicht beantwortet!

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Guten tag Christine,
hier nochmals herzlichen Dank für Deine Kommentare! Alle sind inzwischen beantwortet!
Nachtrag zu "Wenig bleibt vom O.N.S."
"O.N.S" oder auch „ONS“ steht für "One Night Stand"
und bezeichnet eine einmalige sexuelle Begegnung, wie im Gedicht, beschrieben.
Liebe Grüße in den Tag, ... da Hihö Dein Kommentar:
Hihö,
da muss ich lachen, weil ich mir "O.N.S" erklären lassen muss. Da siehst du, dass ich keine 68erin war, sondern eine brave Hausfrau und bereits Mutter unseres ersten Kindes. Die Revolution hat mich nicht tangiert, auch nicht die antiautoritäre Erziehung. Dafür hatte ich einen "gestörten kleinen Jungen" in Pflege bekommen, dessen Mutter in der Kommune lebte. Ich war immer geerdet. Kriegsspielzeug gab es nicht; Marcus leistete seinen Zivildienst in München ab, was damals noch schwer durchzusetzen war.
Also, Hihö, danke und liebe Grüße zu euch von Christine.

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Das Leben ist wie Fahrrad fahren: Um die Balance zu halten, muß man in Bewegung bleiben (A. Einstein).
Nun ja, liebe Christine, dann bleibt’s eben beim Rad, an dem ja auch manch Youngster größe Freude hat.
Hihö grüßt Dich aus der Ferne