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| 2266 | Gute Gedanken | |||
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Vorschautext: Mit positiven Gedanken, beginne deinen Tag. Deine gute Laune ist ansteckend, sie ist wie eine Krankheit, verbreitet sich schnell, tut nicht weh, macht aber glücklich. Und, du wirst sehen, dein gesamter Tagesablauf, wird dich, mit guten Taten, belohnen. |
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| 2265 | Hase, Henne oder Ei | |||
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Vorschautext: Ich möchte keinen Hasen oder eine Henne, sondern ein großes buntes Osterei. Alles andere ist mir, einerlei ! Ei, ei, ei, doch lieber kein Ei und dafür, Hase oder Henne? Vor lauter Grübeln, sitze ich hier und flenne, auf der Tenne. Um den schönen Hasen und die Henne und, um mein buntes Osterei ! ... |
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| 2264 | Herbstnebel | |||
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Vorschautext: Noch hat es nicht geschneit, doch macht sich breit, die bunte Herbstzeit. Der Nebel schleicht sich ums Haus. unser Hund, will auch nicht raus. Man spürt den Kälteschauer, Tag für Tag, wird es grauer. Der Nebelschleier, bei Tag, so dick und schwer. Man sieht, Wald, Flur und Weiher, nicht mehr. ... |
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| 2263 | Winterspazierfahrt und meine Gedanken | |||
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Vorschautext: Wir haben Zeit und fahren durch die verschneite Landschaft. Durch kleine idyllische Dörfer, die wir vorher noch nie gesehen. Verzaubert wie in Watte eingepackt, die kleinen, windschiefen Bauernhäuser. Viele von Zahn der Zeit gezeichnet, dem Ruin, preisgegeben. Der verschneite Wald, ist wie ein Märchenzauber. ... |
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| 2262 | Zweiter Advent | |||
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Vorschautext: Zweiter Advent: Zwei Kerzen brennen, die Kinder laut flennen. Die Eltern rennen und erkennen, der Kranz er brennt. Trotz allem, es ist der zweite Advent. |
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| 2261 | Alles und doch nichts | |||
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Vorschautext: Dein Erfolg macht dich erfolgreich. Deine Schönheit macht dich begehrenswert. Deine Klugheit macht dich zu einen interesssanten Gesprächspartner. Dein Liebreiz macht dich besonders liebenswert. Doch am Himmelstor bist du wie all die Anderen. Ein armer Sünder ! Auch du wirst angenommen, bist eines von Gottes Kinder. |
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| 2260 | Alternativen gibt es immer | |||
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Vorschautext: Lieber gemütlich, zu Hause sitzen, als im Karneval, zu tanzen und zu schwitzen. Lieber ein deftiges Essen, mit Genuss, als, bei einem Spaziergang, einen kalten, heftigen Regenguss. Und danach, einen, eiskalten Fuß. |
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| 2259 | Alternder Playboy | |||
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Vorschautext: Limerick: Einst schön, verführerisch, ein Draufgänger, seine Streifzüge wurden, immer länger. Alt, verbraucht und impotent, hat er, die Realität verpennt. Verdingt sich jetzt, als Straßensänger. |
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| 2258 | Courage....ein mutiger Weg | |||
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Vorschautext: Es ist eine Plage, mit der nicht vorhandenen Courage. Ist man Zeuge von Gewalt oder einer Karambolage, wie schaut es dann aus, mit der Rechtslage. Bei gutgemeinter Hilfe ist man in der Beweislage, sonst hat man am Kragen, eine Anklage. Man hat nur Ärger mit der Gegenklage, ist angewiesen auf ehrliche Zeugenaussage. Heutzutage ist die Rechtsfrage oft vage. Doch stelle ich mir die Gewissensfrage, mache ich bei Gewalt eine klare Ansage, ... |
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| 2257 | Das Fenster zur Welt | |||
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Vorschautext: Das Fenster zur Welt sind deine Augen, mit Wissbegierde, alles Neue in dich einsaugen. Suchen und finden, frei sein und sich doch binden. Erforschen und erahnen, sich selbst ermahnen, nichts zu verpassen, die Welt nicht aussen vor zu lassen. |
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| 2256 | Dein Seelenfeuer | |||
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Vorschautext: Du liebst es, dich selbst, zu hassen. Deine Wut, auf dich selbst, ist kaum, zu fassen. An der Tagesordnung, Haut einritzen, ab und an, auch noch, Heroin spritzen. Du bist dein eigenes, Ungeheuer und, fühlst dich gut, in, deinem Seelenfeuer. Fremde Hilfe ... |
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| 2255 | Der Traum von Luise | |||
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Vorschautext: Eng umschlungen sitzt ein Liebespaar in der Wiese. Er flüstert ihr zu, liebste Luise es ist mir gelungen, die Kirche für unsere Trauung zu finden. Luise sag, ist das nicht toll, sie denkt sich, was das wohl soll? Ihr dreht sich der Magen, sie muss sich winden. Fällt in Ohnmacht, ein schwarzes Loch hat sie verschlungen. ... |
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| 2254 | Der Wille zählt | |||
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Vorschautext: Elfchen: Selbstverwirklichung Ego aufbauen Mein Style verändern. Superboy zum Träumem finden. Selbstbestätigung. |
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| 2253 | Die Schwiegermutter | |||
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Vorschautext: Die Schwiegermutter, hats oft schwer, ihr Ruf, er eilt ihr vornerum, sie leidet sehr. Und das ist dumm. Unter den Unkenruf hat sie gelitten, doch unbestritten, sie hat doch alles gut gemacht. Sonst hättest du ihr Kind, nicht zum Ehepartner genommen. Und eine neue Familie, hast du gratis dazubekommen. |
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| 2252 | Eigenlob | |||
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Vorschautext: Früher war ich schüchtern, habe es überwunden, heute weiß ich, dass ich toll bin, für mein Selbstvertrauen, bin ich meine Erbin. Deine Liebe hat sich auf mein Herz gelegt, alle Zweifel ausgefegt. Du bist mein Rubin, ich nehme ihn mir, bin deine Herzensdiebin. Hätte mir dies früher nie getraut, doch mit meinem wachsenden Ego, habe ich mich aufgebaut. Mein Eigenlob, tut mir gut, erneuert meinen Mut. |
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| 2251 | Er wurde eingeführt | |||
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Vorschautext: Erst war man, erfreut, er war da und, wurde eingeführt. Doch, es dauerte nicht lang, mir wurde bang, ich spürte, er wurde schwach. Sein Höhepunkt, war erreicht und, ganz sacht, sackt er, ab. Der Euro, war geboren, haben wir ihn, schon wieder, verloren. So ist es, mit dem lieben Geld, ... |
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| 2250 | Es geht auch ohne Mann | |||
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Vorschautext: Ich gebe nicht an, stehe auch, als Frau, meinen Mann. Sicher ist es leichter mit, aber, es geht auch, ohne Männerkraft. Auch die Frau, Männerarbeit schafft. |
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| 2249 | Frei sein für mein Leben | |||
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Vorschautext: Ich lebe dein Leben mein Eheleben lang, bisher ohne Zwang. Hatte auch keinen Drang, es zu ändern. Doch die Jahre veränderten mich und das gefällt dir nicht. Bin erwachsen und reif geworden, um dich mache ich mir keine Sorgen. Mein Leben ist ab sofort wieder mein eigenes Leben. Und in diesem Leben, wird es nur noch mich geben. |
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| 2248 | Gemeinsame Ziele | |||
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Vorschautext: Ich bin nicht, so selbstlos und gebe mich, für dich auf. Auch ich brauche, meine Freiräume, habe noch, ungeträumte Träume. Zusammen sind wir, ein starkes Team, und haben, so manch, gemeinsames Ziel. |
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| 2247 | Gewalt macht sich breit | |||
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Vorschautext: Warum werden Menschen gequält, geschändet, ermordet, erschlagen? Es werden jeden Tag, Opfer zu Grabe getragen. Die Menschheit schreit und doch, sie schweigt. Wir sind, von der Menschlichkeit, so weit, die Rohheit macht sich, breit. ... |
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