Titel | ||||
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2286 | Was wäre wenn | |||
Vorschautext: Wie wäre es, würde ich, eine andere Frau, liebkosen und küssen. Würde ich, mich dafür, schämen, oder mich, nach ihr sehnen, sie vermissen. Wie wäre es, würde ich, in meiner Ehe, fremd gehen. Würde ich, es genießen, dir verschweigen, oder es dir, erzählen. ... |
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2285 | Was denken Menschen | |||
Vorschautext: Was denken fremde Menschen, wenn sie sich sehen, wenn sie lächelnd, aneinander vorübergehen. Hat man das Bedürfnis, das Verlangen, mit diesen Menschen, zu reden. Freundschaft zu schließen, oder möchte man, ihn nie wieder, begegnen. Du schaust, in ein fremdes, freundliches Gesicht, und doch, ... |
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2284 | Wie Staub im Wind | |||
Vorschautext: Wie Staub im Wind, war unser Glück, nur für einen, Augenblick. Für Stunden trafen sich, unsere Herzen, vereint, im gleichen Takt. Denke nicht, du, bist der starke Mann, denn, ich bin stärker, als du. Ich gehe, den ersten Schritt, zurück. Löse mich, aus deinem Bann, ... |
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2283 | Wintertraum | |||
Vorschautext: Winter hält Einzug, mit Macht, Fackelwanderung, in der Nacht. Wellenbad am Abend, Foundue und Jagertee, einladen. Spüre des Herrgott's Allmacht. |
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2282 | Wir | |||
Vorschautext: Das Wort " DU und ICH " ist und fremd, bei uns gibt es nur, das " WIR ", das Jeder kennt. Es wird nichts aufgerechnet, nichts vorgerechnet. Es wird nichts aufgerundet, nichts abgerundet. Jeder denkt, für den Anderen mit, deshalb gehen wir gemeinsam, Schritt in Schritt. ... |
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2281 | Wo ist unsere Liebe geblieben | |||
Vorschautext: Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen, wir konnten uns lieben und gleichzeitig hassen. Wir konnten nicht miteinander, wir kamen immer weiter auseinander. Wir suchten Wärme und Vertrautheit, doch aus unserer Liebe wurde Gemeinheit. Wir haben uns gegenseitig verletzt und uns wie Bluthunde aufeinander gehetzt. ... |
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2280 | Worte zerstören | |||
Vorschautext: Es werden so viele Worte, gesprochen. Es wird sich mit Worten, auseinander gesetzt. Es wird sich verbal, mit Worten verletzt. Wie Bluthunde, die man, aufeinander hetzt. Und man fühlt sich gut, hat Mut. ... |
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2279 | Zur Hölle mit dir | |||
Vorschautext: Deine Lügen, deine fiese Art, wie du mich, über Jahre hinweg, manipulierst hast, ich kann es immer noch nicht glauben. Kannst du, dein verlogenes Gesicht, im Spiegel, noch ertragen? Du lachst mich aus, verlässt höhnisch grinsend, das Haus. ... |
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2278 | Zu wenig oder zu viel | |||
Vorschautext: Wir haben das Morgen schon heute gelebt, mit uns, hat die Erde gebebt. Getanzt im feuchten Nebel barfuß, nackt gebadet im heimischen Fluss. Alles genossen, Wein vergossen, das Leben ist an uns, nicht sinnlos vorbeigeflossen. Spontan gelebt, wenig nachgedacht, viel geliebt, herzhaft gelacht. ... |
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2277 | Kalte Füße | |||
Vorschautext: Kalt, sind meine Füße, wie eine Tiefkühltruhe, da helfen auch, keine warmen Schuhe. Uns wie am Haus, die Außenwände, habe ich, eiskalte Hände. Die Nase läuft, wie ein Bach, ich jammere, uns schniefe, weh und ach. Der Hals ist geschwollen und schmerzt, tue mir, schon selbst leid, ohne Scherz. ... |
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2276 | Vernunft | |||
Vorschautext: "Lohnt sich das?", fragt der Kopf. " Nein ", sagt das Herz ", aber es tut gut. " Der Verstand, weiß nicht, was das Herz, braucht. |
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2275 | Was hat sie, was ich nicht habe | |||
Vorschautext: Kann sie dich zärtlich streicheln, so wie ich, das glaube ich nicht. Kann sie mit dir reden und dabei schweigen, so wie ich, das glaube ich nicht. Kann sie Küssen und dein Begehren wecken, so wie ich, das glaube ich nicht. Kann sie mit dir weinen und lachen, so wie ich, das glaube ich nicht. Kann sie dich inbrünstig lieben, so wie ich, das glaube ich nicht. ... |
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2274 | Zu viel denken | |||
Vorschautext: Besser, man grübelt und denkt nicht zu viel. Denn, das Denken, bringt einen nur, an ein Ziel, dass, man doch gar nicht, erreichen will. |
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2273 | Ruhe im Karton | |||
Vorschautext: Was klappert und raschelt, im Karton, es nervt mich, ich bitte um Ruhe, da kenne ich kein Pardon. Doch, es raschelt weiter, ganz geheimnisvoll, jetzt, will ich es wissen und, öffne den Karton. Was ich sehe, finde ich ganz toll. Was bringt die Überraschung, an den Tag, mit weißen Pfötchen, ein schwarzes Kätzchen. Das hat ab heute, ... |
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2272 | Wähle mit Bedacht | |||
Vorschautext: Lieber, liebe ich Keinen, als, irgendeinen. Lieber, keinen Kuss, als, einen Mann zu küssen und, dann spüren zu müssen, er liegt mir, zu Füßen. Und ich muss, für meinen Leichtsinn und, fürs falsche Gefühl, büßen. |
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2271 | Keine Zeit | |||
Vorschautext: Herzilein, es tut mir leid, habe keine Zeit, sage nur, kurz Bescheid. Packe die Koffer wieder aus, wir bleiben, zu Haus. Zu viel Arbeit, im Büro und sowieso. Schatzilein, es tut mir leid, habe keine Zeit, sage nur ,kurz Bescheid. Unser Dinner for two, müssen wir, verschieben, im Büro, die ganze Arbeit, ist an mir, hängengeblieben. Liebling, ... |
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2270 | Vierter Advent | |||
Vorschautext: Vier Kerzen brennen und wollen uns sagen, wir dürfen nicht verzagen. Bald kommt die heilige Nacht, die uns das Jesuskind gebracht. Frieden auf Erden, lasst und zu besseren Menschen werden. Nur mit einem glücklichen Herz, ist man mit sich im Reinen. ... |
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2269 | Die Kunst des Lebens | |||
Vorschautext: Es ist..... eine große Kunst, genau zu Wissen, wann sich, der Ernst des Lebens, vom Humor, verabschiedet. Es ist..... eine noch größere Kunst, die richtige Balance, im Leben zu finden und, zu halten. Von allem viel..... aber nicht zu üppig, ... |
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2268 | Eine Brücke bauen | |||
Vorschautext: Du bist so weit fort, so fern der Ort. Ich baue eine Brücke, die Liebe heißt und auf unserer Liebesbrücke, treffen wir uns, jeden Tag, weil ich dich, so mag. Jeder Stein, ist ein Herzschlag. Die Brückenpfeiler sind, meine Sehnsucht. Das Brückenlicht ist, meine Zuversicht. Ich möchte dich, bald wieder sehen, das kann man doch, verstehen. |
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2267 | Garten unserer Lust | |||
Vorschautext: Im Garten unserer Lust, sitze ich seit Stunden und schiebe Frust. Bin losgezogen, stolz wie ein Pfau, denn ich bin deine Geliebte, deine heimliche Frau. Nun sitze ich da, was soll ich tun? Mein Inneres kann nicht ruh'n. Ich laufe zu deinem Haus und was ich sehe, läßt mich zu Stein erstarren und verharren. Der Möbelwagen steht davor, ... |
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