Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.106
Gedichte gelesen: 5.695.724 mal
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Titel
2286 Was wäre wenn
Vorschautext:
Wie wäre es,
würde ich, eine andere Frau,
liebkosen und küssen.
Würde ich, mich dafür, schämen,
oder mich,
nach ihr sehnen, sie vermissen.

Wie wäre es,
würde ich, in meiner Ehe, fremd gehen.
Würde ich, es genießen,
dir verschweigen, oder es dir, erzählen.

...
2285 Was denken Menschen
Vorschautext:
Was denken fremde Menschen,
wenn sie sich sehen,
wenn sie lächelnd, aneinander vorübergehen.

Hat man das Bedürfnis, das Verlangen,
mit diesen Menschen, zu reden.
Freundschaft zu schließen,
oder möchte man, ihn nie wieder, begegnen.

Du schaust,
in ein fremdes, freundliches Gesicht,
und doch,
...
2284 Wie Staub im Wind
Vorschautext:
Wie Staub im Wind, war unser Glück,
nur für einen, Augenblick.

Für Stunden trafen sich, unsere Herzen,
vereint, im gleichen Takt.

Denke nicht,
du, bist der starke Mann,
denn, ich bin stärker, als du.
Ich gehe, den ersten Schritt, zurück.

Löse mich, aus deinem Bann,
...
2283 Wintertraum
Vorschautext:
Winter hält Einzug, mit Macht,
Fackelwanderung, in der Nacht.
Wellenbad am Abend,
Foundue und Jagertee, einladen.
Spüre des Herrgott's Allmacht.
2282 Wir
Vorschautext:
Das Wort " DU und ICH " ist und fremd,
bei uns gibt es nur, das " WIR ",
das Jeder kennt.

Es wird nichts aufgerechnet,
nichts vorgerechnet.

Es wird nichts aufgerundet,
nichts abgerundet.

Jeder denkt, für den Anderen mit,
deshalb gehen wir gemeinsam, Schritt in Schritt.
...
2281 Wo ist unsere Liebe geblieben
Vorschautext:
Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen,
wir konnten uns lieben und gleichzeitig hassen.

Wir konnten nicht miteinander,
wir kamen immer weiter auseinander.

Wir suchten Wärme und Vertrautheit,
doch aus unserer Liebe wurde Gemeinheit.

Wir haben uns gegenseitig verletzt
und uns wie Bluthunde aufeinander gehetzt.

...
2280 Worte zerstören
Vorschautext:
Es werden so viele Worte,
gesprochen.
Es wird sich mit Worten,
auseinander gesetzt.
Es wird sich verbal,
mit Worten verletzt.

Wie Bluthunde,
die man, aufeinander hetzt.
Und man fühlt sich gut,
hat Mut.

...
2279 Zur Hölle mit dir
Vorschautext:
Deine Lügen, deine fiese Art,
wie du mich,
über Jahre hinweg, manipulierst hast,
ich kann es immer noch nicht glauben.

Kannst du,
dein verlogenes Gesicht,
im Spiegel, noch ertragen?

Du lachst mich aus,
verlässt höhnisch grinsend, das Haus.

...
2278 Zu wenig oder zu viel
Vorschautext:
Wir haben das Morgen schon heute gelebt,
mit uns, hat die Erde gebebt.

Getanzt im feuchten Nebel barfuß,
nackt gebadet im heimischen Fluss.

Alles genossen, Wein vergossen,
das Leben ist an uns,
nicht sinnlos vorbeigeflossen.

Spontan gelebt, wenig nachgedacht,
viel geliebt, herzhaft gelacht.
...
2277 Kalte Füße
Vorschautext:
Kalt, sind meine Füße,
wie eine Tiefkühltruhe,
da helfen auch, keine warmen Schuhe.
Uns wie am Haus, die Außenwände,
habe ich, eiskalte Hände.

Die Nase läuft, wie ein Bach,
ich jammere, uns schniefe, weh und ach.
Der Hals ist geschwollen und schmerzt,
tue mir, schon selbst leid,
ohne Scherz.

...
2276 Vernunft
Vorschautext:
"Lohnt sich das?", fragt der Kopf.
" Nein ", sagt das Herz ", aber es tut gut. "

Der Verstand, weiß nicht,
was das Herz, braucht.
2275 Was hat sie, was ich nicht habe
Vorschautext:
Kann sie dich zärtlich streicheln, so wie ich,
das glaube ich nicht.
Kann sie mit dir reden und dabei schweigen, so wie ich,
das glaube ich nicht.

Kann sie Küssen und dein Begehren wecken, so wie ich,
das glaube ich nicht.
Kann sie mit dir weinen und lachen, so wie ich,
das glaube ich nicht.

Kann sie dich inbrünstig lieben, so wie ich,
das glaube ich nicht.
...
2274 Zu viel denken
Vorschautext:
Besser,
man grübelt und denkt nicht zu viel.

Denn,
das Denken, bringt einen nur, an ein Ziel,
dass,
man doch gar nicht, erreichen will.
2273 Ruhe im Karton
Vorschautext:
Was klappert und raschelt, im Karton,
es nervt mich, ich bitte um Ruhe,
da kenne ich kein Pardon.
Doch,
es raschelt weiter, ganz geheimnisvoll,
jetzt, will ich es wissen
und, öffne den Karton.
Was ich sehe, finde ich ganz toll.

Was bringt die Überraschung, an den Tag,
mit weißen Pfötchen, ein schwarzes Kätzchen.
Das hat ab heute,
...
2272 Wähle mit Bedacht
Vorschautext:
Lieber,
liebe ich Keinen, als, irgendeinen.

Lieber,
keinen Kuss,
als, einen Mann zu küssen
und, dann spüren zu müssen,
er liegt mir, zu Füßen.

Und ich muss, für meinen Leichtsinn
und, fürs falsche Gefühl, büßen.
2271 Keine Zeit
Vorschautext:
Herzilein, es tut mir leid, habe keine Zeit,
sage nur, kurz Bescheid.
Packe die Koffer wieder aus, wir bleiben, zu Haus.
Zu viel Arbeit, im Büro und sowieso.

Schatzilein, es tut mir leid, habe keine Zeit,
sage nur ,kurz Bescheid.
Unser Dinner for two, müssen wir, verschieben,
im Büro, die ganze Arbeit,
ist an mir, hängengeblieben.

Liebling,
...
2270 Vierter Advent
Vorschautext:
Vier Kerzen brennen
und wollen uns sagen,
wir dürfen nicht verzagen.

Bald kommt die heilige Nacht,
die uns das Jesuskind gebracht.

Frieden auf Erden,
lasst und zu besseren Menschen werden.
Nur mit einem glücklichen Herz,
ist man mit sich im Reinen.

...
2269 Die Kunst des Lebens
Vorschautext:
Es ist.....
eine große Kunst,
genau zu Wissen, wann sich,
der Ernst des Lebens, vom Humor,
verabschiedet.
Es ist.....
eine noch größere Kunst,
die richtige Balance,
im Leben zu finden und, zu halten.

Von allem viel.....
aber nicht zu üppig,
...
2268 Eine Brücke bauen
Vorschautext:
Du bist so weit fort, so fern der Ort.
Ich baue eine Brücke, die Liebe heißt
und auf unserer Liebesbrücke,
treffen wir uns, jeden Tag,
weil ich dich, so mag.

Jeder Stein, ist ein Herzschlag.
Die Brückenpfeiler sind, meine Sehnsucht.
Das Brückenlicht ist, meine Zuversicht.
Ich möchte dich, bald wieder sehen,
das kann man doch, verstehen.
2267 Garten unserer Lust
Vorschautext:
Im Garten unserer Lust,
sitze ich seit Stunden und schiebe Frust.

Bin losgezogen, stolz wie ein Pfau,
denn ich bin deine Geliebte, deine heimliche Frau.

Nun sitze ich da, was soll ich tun?
Mein Inneres kann nicht ruh'n.

Ich laufe zu deinem Haus und was ich sehe,
läßt mich zu Stein erstarren und verharren.
Der Möbelwagen steht davor,
...
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