Profil von Simone Seebeck

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Registriert seit dem: 14.06.2013

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Die Gedichte, die ich poste, handeln oft nicht von mir, ich verwende das "Lyrische Ich" und schreibe gerne in der Ich-Form.

Das Land der Dichter ist meine Heimat.

Ich schreibe Dir gerne einen Schlagertext für Deine Band oder ein persönliches Gedicht für Dich und Deine Lieben.
Kontaktiere mich einfach.

Vielen Dank dafür, dass Du meine Gedichte liest.

Ebooks mit meinen Gedichten gibt es bei amazon.

Viele Grüße

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simone.seebeck@gmx.de

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Anzahl Gedichte: 349
Anzahl Kommentare: 32
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Titel
189 Blaue Blumen
Vorschautext:
Blumen sind wir
Auf der Reise zu uns selbst
Manche wären gern Prinzessin
Oder ein Held

Bis wir die blaue Blume finden
Gehen oft lange Zeiten
Manchmal brechen unserer Herzen
Bis wir die blaue Blume erreichen

Deswegen ist es wichtig
Dass wir an uns selbst glauben
...
188 Liebe in der Dämmerung
Vorschautext:
Liebe in der Dämmerung
Wenn die Sonne untergeht
Wenn die Vögel weiterzieh’n
Wenn der Abendwind kalt weht

Gehen wir am Strand entlang
Einsam und doch nicht allein
Möchten jemanden zum Reden
Möchten nicht mehr traurig sein

Liebe in der Dämmerung
Wenn die Wolken sich verfärben
...
187 Beginn der Nacht
Vorschautext:
Wenn die Nacht beginnt
Die Nachtigall von Freude singt
Das Leben in der Nacht beginnt
Der Chor ein Lied anstimmt

Wenn die Welt innehält
Sich auf sich besinnt
Ihr Herz sucht
Und auch findet
Steh’ ich allein am Haus
Am Ende der Straße
Suche jemanden
...
186 Feuer Nächte
Vorschautext:
In den Feuer Nächten
Vergeht brennend das Gestern
Hält der Held das Bild
Das verkohlt
Vergesse ich die Befürchtungen der Nächsten

In den Feuer Nächten
Vergeht langsam das Heute
Als mich das Böse verfolgte
War ich dessen leichte Beute

Du sagst mir
...
185 Freundin
Vorschautext:
Die Freundin hat keine Minute
Sondern Stunden hat sie für mich

Die Freundin hat nur Herzen
Die Rechenmaschine kennt sie nicht

Die Freundin spricht mit Leben
Den Tod in mir beachtet sie nicht

Die Freundin hat gegeben
Ihr verdanke ich mein Leben
184 Der Junge in meiner Straße
Vorschautext:
Der Junge mit den Fischen
Wohnt in meiner Straße
Er lässt sich kaum erwischen
Wenn er zu Weinen anfängt

Der Junge pflegt die Fische
Als wären sie seine Damen
Kennt sie alle beim Namen
Hört ihnen zu wenn sie Gefahr ahnen

Der Junge vergräbt sein Herz
Nach Maß
...
183 Sterne
Vorschautext:
Die Sterne am Himmel lachen mir zu
Hier finde ich Freude und Ruh’
Fühl’ mich geborgen und eins mit dir
Habe ein kleines Schatzkästchen hier

Die Sterne am Himmel sind mir Freund
Hier hab’ ich oft vom Liebsten geträumt
Dass ich ihn damals verließ
Hab’ ich oft bereut

Die Sterne am Himmel sind leuchtende Herzen
Hier hab’ ich Lust zu weinen und zu scherzen
...
182 Blumen aus Papier
Vorschautext:
Es sind die Blumen aus Papier
Ich habe hier davon vier
In rot und gelb
Sie gebe ich meinem Held

Es sind die Blumen aus Papier
Sie sind von mir gemacht
Ich habe heute viel
An dich gedacht

Es sind die Blumen aus Papier
Mit Parfum duften sie fein
...
181 Die Winterkönigin
Vorschautext:
Die Winterkönigin

Der Winter
Bringt ein Herz voll Eis
Die Wege sind hier alle verschneit
Umgehen wird sie mir verzeihen
Mein Herz wird unter ihrem Blick
Zu Eis

Die Winterkönigin hat ihr Herz verloren
Es wurde ihr ein Kind geboren
Das Herz wird mir stark und weiß
...
180 Nacht über dem Dorf
Vorschautext:
Über dem Dorf ist blauschwarz die Nacht
Der Vögel Gesang gibt Halt und Kraft

Am Sternenhimmel steht die Mondesmacht
Wacht über die Erde bei Nacht und Tag

Innerhalb des Hauses ist Ruhe und Nacht
Gespenster gehen durch die Hallen bei Nacht und Tag

Über dem Dorf ist blauschwarz die Nacht
Er hat ihn unterzeichnet, den Vertrag

...
179 Die Liebe
Vorschautext:
Kennt uns und unser Herz
Weiß um Leid und Schmerz
Versteht auch den Scherz

Rennt, um uns zu finden
Steht zu uns, um uns zu binden
Dreht sich um uns, um uns zu heilen
Tritt uns, damit wir uns beeilen

Brennt, um uns zu motivieren
Schreit, damit wir sie hören
Flüstert, damit wir ihr gehören
...
178 Lied der Träume
Vorschautext:
Innerhalb der Schatten
Lege ich mich nieder
Singe gerne vor mich hin
Die alten Lieder

Der Lerchengesang zieht dahin
Über mich denken sie
Was sie wollen
Es kümmert mich nicht

Sollt’ es mich kümmern
Fragst du mich
...
177 Zauberei
Vorschautext:
Deine Zauberei
Wirkt wie Blüttenblätter
Über dem Himmelszelt
Bündelt sich das schöne Wetter

Deine Zauberei
Entfacht Feuer in meinem Herzen
Ich liebe es zu lachen
Bei deinen Scherzen

Deine Zauberei
Ist mir Freude und Gefühl
...
176 Herz aus Eis in der Dunkelheit
Vorschautext:
Dem Herz aus Eis
In der Dunkelheit
Bleibt nicht mehr viel Zeit

Es hat den falschen Freunden vertraut
Es hat nicht auf die Liebe gebaut

Wäre Liebe hier gewesen
Wäre es vielleicht genesen

Könnt’ sich in dem Spiel erkennen
Könnt’ Dinge beim Namen nennen
175 Der freundliche Zauberer
Vorschautext:
Der freundliche Zauberer ist mein Mann
Er nimmt mich gerne auf den Arm
Manchmal staun’ ich, was er kann
Was ich für ihn fühle, geht niemanden was an

Wenn die eigene Welt untergeht
Gibt es trotzdem etwas, das uns hält

Wenn mein gebrochenes Herz der Wind verweht
Gibt es dennoch ihn, der zu mir steht
174 Die Angst
Vorschautext:
Über dem Gebäude die Angst
Ich habe ihn lange verkannt
Bin nicht genug schnell nach Hause gerannt

Die Opfer werden als Täter
Bezichtigt und umgekehrt werden Täter
Die Opfer genannt
Wäre ich nur schnell genug nach Hause gerannt

Über den Wolken die Angst
In den Gedanken die Angst
Lähmende Angst im Herzen
...
173 Traumzauberei
Vorschautext:
Wenn ich deine Stimme vernehme
Schwinden mir die Sinne
Wenn ich mich dir hingebe
Steht meine Welt in mir Kopf

Wenn ich in deinen Armen liege
Schwebe ich durch Welten
Wenn ich dich küsse
Strahlt über uns der Mond

Wir verschwinden gemeinsam
Zu neuen Himmelszelten
...
172 Für den Mond
Vorschautext:
Du machst Flut und Ebbe
Weibliche Seite Gottes
Scheinst über Wüste und Steppe
Über Berg und Tal
Warnst mich bei Gefahr

Du bist mein Freund und meine Mutter
Bist auch manchmal Feind, der Wahrheit spricht
Nicht wie ein Kuchen aus Zucker
Nicht wie ein dummes Smiley- Gesicht

Wenn du auf- und untergehst
...
171 Sterne am Himmel
Vorschautext:
Die Sterne am Himmel sind die einzigen, die mich hören
und sie werden sich nicht daran stören

Auch wenn schon jeder pennt, stehen sie noch am Firmament
Sie sind wach über meinem Dach

Und wenn ich sage, dass ich gar nichts kann
Dann fängt ein Stern zu weinen an

Und wenn ich sage, dass ich hässlich bin,
dann zeigt ein Stern mir sein Kinn
und er sagt
...
170 Gemobbe und Verletzung
Vorschautext:
Du und dein Gemobbe
Du machst Schwächere gern fertig
Gönnst selbst Freunden einfach nix
Du bist der Starke, wenn du verletzt
Du hast von Moral und Anstand wenig gecheckt

Was du machst, wird auf dich zurückgeworfen werden
Du kannst dein wahres Gesicht irgendwann nicht mehr verbergen
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