Titel | ||||
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308 | An einen Freund | |||
Vorschautext: Willkommen Freund Von dir habe ich lang’ und oft geträumt Wir sitzen im Traum zusammen unter dem Baum und singen schön und hell klingen die Stimmen Wir liegen im Traum ... |
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307 | Ringelblumen und Veilchen | |||
Vorschautext: Wer bin ich im orange-roten Ringelblumenfeld? Wenn mich niemand hält und aufhält Wer bin ich, wenn ich mich freu‘ und es jemanden stört? Bin ich doch wie die lila Veilchen so treu und doch so einsam auf der Welt Wer bin ich, wenn ich rufe und der über mich lacht, der es hört? ... |
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306 | Schwäne | |||
Vorschautext: Die Schwäne Schwimmen im Teich Küssen sich in der Morgensonne „das Monster unter dem Bett Kippt mir mein Leben in die Tonne“ Hab’ ich ihnen mitgeteilt Und dann hab’ ich mich beeilt Nach Hause zu kommen Und dem Monster zu entkommen ... |
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305 | Unter dem Apfelbaum | |||
Vorschautext: Ich hatte es vergessen Unter dem Apfelbaum Hatten wir gesessen Ich hatte es vergessen Wir saßen dort Und haben gelacht Ich hatte dein Lachen Nicht mehr gehört Dachte es hätte dich gestört Hätte ich zu Reden begonnen Gelernt habe ich ... |
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304 | Kornblumen | |||
Vorschautext: Blaue Kornblumen blühen im braunen Feld Darüber der Himmel unter ihm die Welt Zwischen die blauen Blumen lege ich mein Kissen Ich möchte den Schutz der Ähren genießen Dort wart' ich auf dich dass du mich besuchst ... |
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303 | Frühling in den Straßen | |||
Vorschautext: Meine Sorgen sind vergessen, wenn die Sonne scheint Und wir trösten den, der immer einsam weint Vergiss den Groll, vergiss die Angst, weil auch Du verzeihen kannst Lass' Dich in die Sonnenstrahlen fallen Schau' hinaus in den blühenden Garten Liebe und Hoffnung wachsen stetig in den Gassen Hell leuchten die Augen in den Straßen |
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302 | Der Engel | |||
Vorschautext: (mit Auszügen aus "Devil in Disguise" von Elvis Presley) Du läufst wie ein Engel Redest wie ein Engel Siehst aus wie ein Engel Aber du bist voller Leidenschaft ... |
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301 | Damals hab ich dich gesehen | |||
Vorschautext: damals hab ich dich gesehen inmitten der Blumen in den Farben blau und rot neben dem Bach der durch das Tal fließt meinte, ich müsste vergehen bei deinem Anblick mich verstecken vor meinem Herzen mich verbergen vor den anderen ... |
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300 | Sonnenschein | |||
Vorschautext: Es ist alles möglich, wenn die Sonne scheint Es gibt einen Sinn darin, wenn Du weinst Es kommt ein Morgen, das neue Chancen bringt Es macht Freude, wenn die Amsel singt Wir hoffen auf die bessere Zeit eine Zeit ohne Hass, eine Zeit ohne Leid Es ist alles möglich, sehen wir es im Sonnenschein Die Abendruhe lädt zum Verweilen ein |
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299 | Meinung | |||
Vorschautext: Wir müssen den Anfängen wehren, die zur Diktatur gehören. Wir haben ein Recht auf Meinungsbildung, freies Denken gehört dazu. Manche möchten reden, es hört jedoch keiner zu. Alle Menschen haben Recht auf Leben, Gewalt und Diskriminierung soll es nicht mehr geben. Allen Berufen gebührt Respekt. Jeder hat mal auch mal Pech. Schwächere möchten zur Gesellschaft gehören, sie werden keinen stören. ... |
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298 | Gedichte dichten | |||
Vorschautext: Neulich hat mir jemand gesagt, „Sie sind wohl eine von den Wichten, die Gedichte dichten Ich lese lieber Krimigeschichten Und eine Zeitschrift mit Bild Da lernt man was dabei Ihre Reime sind mir einerlei Außerdem verdient man nichts dabei“ Ich dachte mir fein, Gedichte können nicht für jeden was sein ... |
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297 | Wolken | |||
Vorschautext: Die Wolken sind weiter gezogen, Freund Ich habe lange von dir geträumt Wir haben uns lange vermisst Wir haben uns in England am Strand geküsst Wir sind für die anderen die Affen gewesen Wir wollten von Labilität nicht mehr genesen Wir wollten allein und einsam sein Mein Herz ist noch immer dein |
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296 | An die Sonne | |||
Vorschautext: Du bist Lebensspender Männliche Seite Gottes Gibst Wärme, Freude und Licht Du zeigst bei Tag und bei Nacht Ein wunderschönes Gesicht Du hast mich lieb Und hältst mich im Arm Ich bin dein Zeit-Dieb Mit dir wird der Tag nicht lang Wenn du auf- und untergehst ... |
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295 | Wind, Mond und Sterne | |||
Vorschautext: Der Wind weht abends über die Felder Was nützen uns all' die Gelder Was wird aus all' der Gier Der Wind und das Wetter herrschen hier Der Mond steht hell und erleuchtet die Nacht Wer hat genügend Stärke und Macht Wozu führt unsere Verschwendungssucht Müll landet jahrzehntelang in der Bucht Die Sterne glänzen, die Zeit verrinnt Ich möchte mich freuen wie ein Kind ... |
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294 | Frühjahr | |||
Vorschautext: Wie schön, dass es das Frühjahr gibt Ich bin in Sonne und Blumen verliebt Die Menschen strahlen vor Glück Liebe und Freundschaft glänzen zurück Wie schön, dass das Leben neu entsteht Dass es immer wieder weiter geht Egal, wie schlimm die Kälte war Egal, wie traurig die Einsamkeit war |
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293 | Ein Ende | |||
Vorschautext: Ich kenne Dich so nicht Du lässt mich nicht an Dich heran Ich frage mich was fange ich ohne Dich an Wenn Liebe zu Ende geht Wenn sie uns verlässt Wenn das Herz weht und sticht Ist es, als ob die Welt steht Ich sag' noch „Leb' wohl“ und schließe die Tür ... |
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292 | Frühling | |||
Vorschautext: Es ist die Frühlingszeit, sie kehrt ein Es herrscht der ewige Jahreskreis Unsere Herzen werden weit Liebe und Güte in den Lächeln der Menschen Zeit und Chancen sich einander hin zu wenden Einsamkeit, die langsam vergeht wenn am Abend der Frühlingswind weht Hoffnung und ein neues Leben Immerwährendes Streben ... |
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291 | Für Dich | |||
Vorschautext: Du musstest zu früh von uns gehen, ich kann Dich nie mehr wiedersehen. Mir ist, als bliebe die Zeit stehen. In den Augen ist die Trauer zu sehen. Das Leben ist hart und verlangt manchmal viel, trotzdem war es auch ein Spiel. Liebe, Frieden und ein Kampf gegen das Vergessen. Eine Hoffnung in Deinem Lächeln |
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290 | Adventszeit in der Stadt | |||
Vorschautext: Die Lichter brennen Wie die roten Kerzen am Adventskranz Es macht einen Unterschied Ob wir am Leben sind oder nicht Für jeden von uns macht es einen Unterschied ... |
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289 | Die Spinne | |||
Vorschautext: Die Spinne spinnt am Fenster ihr Netz bei Tag und bei Nacht Hat die Hoffnung gebracht Die Spinne spinnt an der Wand ihr Netz wenn sie über die Bösen lacht Hat dir Kraft und Zuversicht gebracht Gar fürchterlich ist sie anzusehen Keiner bleibt bei ihr gern stehen Und hast du nicht gesehen ... |
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