Profil von Simone Seebeck

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Registriert seit dem: 14.06.2013

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Die Gedichte, die ich poste, handeln oft nicht von mir, ich verwende das "Lyrische Ich" und schreibe gerne in der Ich-Form.

Das Land der Dichter ist meine Heimat.

Ich schreibe Dir gerne einen Schlagertext für Deine Band oder ein persönliches Gedicht für Dich und Deine Lieben.
Kontaktiere mich einfach.

Vielen Dank dafür, dass Du meine Gedichte liest.

Ebooks mit meinen Gedichten gibt es bei amazon.

Viele Grüße

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simone.seebeck@gmx.de

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Anzahl Gedichte: 348
Anzahl Kommentare: 32
Gedichte gelesen: 294.467 mal
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Titel
308 An einen Freund
Vorschautext:
Willkommen Freund
Von dir habe ich lang’
und oft geträumt

Wir sitzen im Traum
zusammen
unter dem Baum
und singen
schön und hell
klingen die Stimmen

Wir liegen im Traum
...
307 Ringelblumen und Veilchen
Vorschautext:
Wer bin ich im orange-roten Ringelblumenfeld?
Wenn mich niemand hält und aufhält

Wer bin ich, wenn ich mich freu‘
und es jemanden stört?

Bin ich doch wie die lila Veilchen so treu
und doch so einsam auf der Welt

Wer bin ich, wenn ich rufe
und der über mich lacht, der es hört?

...
306 Schwäne
Vorschautext:
Die Schwäne
Schwimmen im Teich
Küssen sich in der Morgensonne

„das Monster unter dem Bett
Kippt mir mein Leben in die Tonne“

Hab’ ich ihnen mitgeteilt
Und dann hab’ ich mich beeilt
Nach Hause zu kommen
Und dem Monster zu entkommen

...
305 Unter dem Apfelbaum
Vorschautext:
Ich hatte es vergessen
Unter dem Apfelbaum
Hatten wir gesessen
Ich hatte es vergessen
Wir saßen dort
Und haben gelacht

Ich hatte dein Lachen
Nicht mehr gehört
Dachte es hätte dich gestört
Hätte ich zu Reden begonnen
Gelernt habe ich
...
304 Kornblumen
Vorschautext:
Blaue Kornblumen blühen
im braunen Feld
Darüber der Himmel
unter ihm die Welt

Zwischen die blauen Blumen
lege ich mein Kissen
Ich möchte den Schutz der
Ähren genießen

Dort wart' ich auf dich
dass du mich besuchst
...
303 Frühling in den Straßen
Vorschautext:
Meine Sorgen sind vergessen,
wenn die Sonne scheint
Und wir trösten den,
der immer einsam weint

Vergiss den Groll, vergiss die Angst,
weil auch Du verzeihen kannst
Lass' Dich in die Sonnenstrahlen fallen
Schau' hinaus in den blühenden Garten

Liebe und Hoffnung wachsen stetig in den Gassen
Hell leuchten die Augen in den Straßen
302 Der Engel
Vorschautext:
(mit Auszügen aus "Devil in Disguise" von Elvis Presley)




Du läufst wie ein Engel

Redest wie ein Engel

Siehst aus wie ein Engel

Aber du bist voller Leidenschaft
...
301 Damals hab ich dich gesehen
Vorschautext:
damals hab ich dich gesehen
inmitten der Blumen
in den Farben blau und rot
neben dem Bach
der durch das Tal fließt
meinte, ich müsste vergehen

bei deinem Anblick
mich verstecken
vor meinem Herzen
mich verbergen
vor den anderen
...
300 Sonnenschein
Vorschautext:
Es ist alles möglich, wenn die Sonne scheint
Es gibt einen Sinn darin, wenn Du weinst

Es kommt ein Morgen, das neue Chancen bringt
Es macht Freude, wenn die Amsel singt

Wir hoffen auf die bessere Zeit
eine Zeit ohne Hass, eine Zeit ohne Leid

Es ist alles möglich, sehen wir es im Sonnenschein
Die Abendruhe lädt zum Verweilen ein
299 Meinung
Vorschautext:
Wir müssen den Anfängen wehren,
die zur Diktatur gehören.
Wir haben ein Recht auf Meinungsbildung,
freies Denken gehört dazu.
Manche möchten reden, es hört jedoch keiner zu.
Alle Menschen haben Recht auf Leben,
Gewalt und Diskriminierung soll es nicht mehr geben.
Allen Berufen gebührt Respekt.
Jeder hat mal auch mal Pech.
Schwächere möchten zur Gesellschaft gehören,
sie werden keinen stören.

...
298 Gedichte dichten
Vorschautext:
Neulich hat mir jemand gesagt,
„Sie sind wohl eine von den Wichten,
die Gedichte dichten

Ich lese lieber Krimigeschichten
Und eine Zeitschrift mit Bild
Da lernt man was dabei
Ihre Reime sind mir einerlei
Außerdem verdient man nichts dabei“

Ich dachte mir fein,
Gedichte können nicht für jeden was sein
...
297 Wolken
Vorschautext:
Die Wolken sind weiter gezogen, Freund
Ich habe lange von dir geträumt

Wir haben uns lange vermisst
Wir haben uns in England am Strand geküsst

Wir sind für die anderen die Affen gewesen
Wir wollten von Labilität nicht mehr genesen

Wir wollten allein und einsam sein
Mein Herz ist noch immer dein
296 An die Sonne
Vorschautext:
Du bist Lebensspender
Männliche Seite Gottes
Gibst Wärme, Freude und Licht
Du zeigst bei Tag und bei Nacht
Ein wunderschönes Gesicht

Du hast mich lieb
Und hältst mich im Arm
Ich bin dein Zeit-Dieb
Mit dir wird der Tag nicht lang

Wenn du auf- und untergehst
...
295 Wind, Mond und Sterne
Vorschautext:
Der Wind weht abends über die Felder
Was nützen uns all' die Gelder
Was wird aus all' der Gier
Der Wind und das Wetter herrschen hier

Der Mond steht hell und erleuchtet die Nacht
Wer hat genügend Stärke und Macht
Wozu führt unsere Verschwendungssucht
Müll landet jahrzehntelang in der Bucht

Die Sterne glänzen, die Zeit verrinnt
Ich möchte mich freuen wie ein Kind
...
294 Frühjahr
Vorschautext:
Wie schön, dass es das Frühjahr gibt
Ich bin in Sonne und Blumen verliebt
Die Menschen strahlen vor Glück
Liebe und Freundschaft glänzen zurück

Wie schön, dass das Leben neu entsteht
Dass es immer wieder weiter geht
Egal, wie schlimm die Kälte war
Egal, wie traurig die Einsamkeit war
293 Ein Ende
Vorschautext:
Ich kenne Dich so nicht
Du lässt mich nicht an Dich heran
Ich frage mich
was fange ich ohne Dich an

Wenn Liebe zu Ende geht
Wenn sie uns verlässt
Wenn das Herz weht und sticht
Ist es, als ob die Welt steht

Ich sag' noch „Leb' wohl“
und schließe die Tür
...
292 Frühling
Vorschautext:
Es ist die Frühlingszeit,
sie kehrt ein
Es herrscht der ewige Jahreskreis
Unsere Herzen werden weit

Liebe und Güte in den Lächeln der Menschen
Zeit und Chancen sich einander hin zu wenden
Einsamkeit, die langsam vergeht
wenn am Abend der Frühlingswind weht

Hoffnung und ein neues Leben
Immerwährendes Streben
...
291 Für Dich
Vorschautext:
Du musstest zu früh von uns gehen, ich kann Dich nie mehr wiedersehen. Mir ist, als bliebe die Zeit stehen. In den Augen ist die Trauer zu sehen. Das Leben ist hart und verlangt manchmal viel, trotzdem war es auch ein Spiel. Liebe, Frieden und ein Kampf gegen das Vergessen. Eine Hoffnung in Deinem Lächeln
290 Adventszeit in der Stadt
Vorschautext:
Die Lichter brennen

Wie die roten Kerzen am Adventskranz



Es macht einen Unterschied

Ob wir am Leben sind oder nicht

Für jeden von uns macht es einen Unterschied

...
289 Die Spinne
Vorschautext:
Die Spinne spinnt am Fenster ihr Netz
bei Tag und bei Nacht
Hat die Hoffnung gebracht

Die Spinne spinnt an der Wand ihr Netz
wenn sie über die Bösen lacht
Hat dir Kraft und Zuversicht gebracht

Gar fürchterlich ist sie anzusehen
Keiner bleibt bei ihr gern stehen
Und hast du nicht gesehen

...
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