Profil von Sarah Crecelius

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Registriert seit dem: 26.06.2016

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Guten Tag,

Ich danke Ihnen, dass Sie sich meine Werke durchgelesen haben. Ich möchte Ihnen etwas sagen, was die Gedichte betrifft. Ich kann manchmal auch leider etwas brachiale Gedichte und blutige Dramen schreiben, dafür bitte ich um Verständnis. Wenn Ihnen etwas an meinen Gedichten etwas auszusetzen scheint, würde ich gerne von Ihnen Vorschläge zur Verbesserung bekommen, denn ich bin noch jung und möchte ehrliches Feedback haben.

Vielen Dank

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Anzahl Gedichte: 59
Anzahl Kommentare: 14
Gedichte gelesen: 47.180 mal
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Titel
39 Im Kosmos der Gewalt
Vorschautext:
In einer kalten Nacht befanden sich Vater und Sohn in einen Streit. Sie waren zu allen Handgreiflichkeiten bereit. Der Sohn sich unterlegen sah, die Mutter ihn wollte beschützen,
die Schwester in Tränen ausbrach, dachte was sollte diese Gewalt, diese sinnlose, brachiale Gewalt nützen?

Die Stille der Nacht war durchbrochen. Es wurde geschrieen, statt gesprochen. Der Schmerz brannte sich in jedes Herz. Die Gewalt schädigte die Freude und die Seele der Familie so sehr. Allen traf es schwer. Alte Wunden wurden wieder aufgebrochen, Flüche und Beleidigungen wurden ausgesprochen.

Die Familie sich zerstört sah. Kaum einer stand sich noch nah. Es herrschte eine trübe Stimmung und in der Luft lag Wut und Zorn, Hass bohrte sich wie ein Dorn, in die Seelen und Herzen, welche bluteten vor Schmerzen. Das Drama fand noch kein Ende. Wann kommt die ersehnte Wende?
38 Nichts hält mich auf
Vorschautext:
Nichts hält mich auf. Nichts kann mich erschüttern. Nichts, nichts auf dieser Welt gibt es, das mich aufhält.

Nichts kann mich dazu bringen aufzugeben. Keiner kann mir meine Kraft, meinen Willen nehmen.
Nichts bringt mich zum Anhalten, zum Stehen. Wer aufgeben will, dem könnte ich nicht verstehen.

Warum sollte ich aufgeben? Schließlich gibt es nur ein Leben.
Warum sollte man Angst haben vor dem Verlieren
Man sollte mal etwas riskieren.


Ende
37 An meiner Schwester Jana
Vorschautext:
An meiner Schwester Jana,

dieses Gedicht habe ich für dich geschrieben.
Als Zeichen, wie sehr ich dich tue lieben.
Auch wenn ich anstrengend sein kann,
halte ich zu dir. Auch dann,

wenn du dein Augenlicht wirst verlieren.
Auch dann noch tue ich alles, auch mein Leben für dich riskieren.
Auch wenn du depressiv bist und keinen Lebensmut mehr hast,
bin ich die Person, auf der du dich verlassen kannst.

...
36 Ruhe
Vorschautext:
Warum kann ich nicht mal die Ruhe genießen?
Warum kann es nicht einmal still
um mich herum sein?
Ist das, was ich brauche und was ich will,
nur bloßer Schein?

Was habe ich, das mich Freude empfinden lässt?
Warum gibt es so vieles, was meine Augen durchnässt?
Was habe ich denn euch getan, damit es mir so schlecht ergeht?
Warum gibt es niemanden, der mich versteht?

Was habe ich nur falsch gemacht?
...
35 Ich will schreien
Vorschautext:
Ich will schreien,
mich befreien,
aus dem Gefängnis,
dass sich Leben nennt,
dass mich langsam bis zur Unkenntlichkeit verbrennt.

Ich will raus, irgendwo hin.
Ergibt mein Leben überhaupt noch einen Sinn?
Verzweifeln könnte ich,
ich verachte mich.

Was ich aus dem Leben getan habe,
...
34 Liebe geht durch den Magen
Vorschautext:
"Lass mich nicht im Stich!
Lass mich nicht hängen!",
rief sie und er dachte nur an sich.
Sie wollte sich nicht lassen hineinzwängen,

in ein Leben wo sie nicht hinein gehörte.
Doch das war es, was dem Manne störte.
"Du kannst mich nicht zwingen, ein anderer zu sein.
Ich will so nicht leben, in deinen Schein!"

Die Frau war nicht zufrieden, wie sie behandelt wurde von ihren Mann.
Sie fragte sich, wie sie aus der Hölle entkommen kann.
...
33 Suizid?
Vorschautext:
Komm halt meine Hand,
lass uns gemeinsam gehen.
Schalte aus den Verstand,
du wirst schon sehen.

Halt dich fest, fest an mich,
es gibt nur uns, mich und dich.
Meine Schwester komm mit mir,
wir bleiben nicht mehr lange hier.

Das Leben ist kurz, es vergeht sehr schnell.
Dort ist ein Licht, es strahlt so hell.
...
32 Sinn-lichkeit
Vorschautext:
Was ist Liebe?
Was ist Hass?
Was sind Emotionen?

Was tut sich auf der Welt überhaupt noch lohnen?

Was ist Freude?
Was ist Kummer?
Was ist Traurigkeit?

Die Welt ist gespalten. Es gibt keine Einigkeit!

...
31 Durcheinander und gezwungen
Vorschautext:
Kenne ich noch die Zeit?
Kenne ich noch das Gefühl, der Einigkeit?
Kenne ich mich selbst noch?
Das wüsste ich zu gerne doch.

Kenne ich meine Lieben, meine Familie, meine Freunde?
Habe ich noch überhaupt Freude,
an meinen bisherigen Leben?
Ich kann keine Antwort darauf geben.

Kenne ich das Gefühl von Glück?
Habe ich es verloren?
...
30 Mein Leben ist...
Vorschautext:
Ihr sieht mich nicht, doch ich bin da.
Ich weiß nicht alles, aber was geschah.
Ich kann nicht jeden alles recht machen,
habe aber auch Sachen,
die mich auszeichnen, die mich zu dem machen, der ich bin.
Für euch lebe ich nicht. Ich lebe für mich mit Sinn!

Für euch muss ich nichts beweisen können,
für Menschen, die mir nicht mein Glück gönnen!
Für Menschen, die mir Steine in den Weg legen
und mir jeden Nerv absägen.
Für Menschen, die mir mit Gewalt Tränen in die Augen geben,
...
29 ...Leben...
Vorschautext:
Ich fühle mich verletzt und benützt.
Ich dachte, ich würde unterstützt,
von Menschen, die mich zu kennen meinen.
Doch ich kann nur darüber weinen,

wie ich leben muss
und frage mich, wann ist damit endlich Schluss?
Wann kann ich leben?
Wie kann ich dieses Ziel anstreben?

Wann kann ich leben ohne Zwang?
Und ohne den Drang
...
28 Sinnlos
Vorschautext:
Hoffnungslos ist alles, aber auch wirklich alles auf der Welt.
Nichts, aber auch nichts gibt´s, dass mich davon abhält,
mir einfach meine Adern aufzuschlitzen,
die Arme, alles aufzuritzen,
alles nur damit ich nicht mehr am Leben bin,
denn dieses ergibt keinen Sinn
mehr,
alles, alles ist schwer.

Ich habe die Lust am Leben längst verloren,
bin sinnlos geboren,
bin sinnlos auf dieser Welt, sinnlos
...
27 Innere Einsamkeit
Vorschautext:
Die innere Einsamkeit...
Sie herrscht überall.
Ich will akzeptiert werden,
von den Menschen, die ich kenne
und meine Freunde nenne.

Ich will, das man mich versteht
und auch so sieht,
wie ich in Wirklichkeit bin.
Und was für einen Sinn
ergibt, es, wenn ich mich verstellen muss?
Wann ist damit Schluss,
...
26 7
Vorschautext:
Worte aus deinem Munde, haben an Bedeutung verloren.
Worte, die du sagst und doch nicht meinst,
sind zu nichts zu gebrauchen, sind alles Unwahrheiten.
Ich wurde in deine Lügen hineingeboren und das kannst du nicht bestreiten!

Du hattest stets mich zur Ehrlichkeit lenken wollen
und hast mich belogen.
Was täte dies jetzt noch sollen?
Du hast im Grunde dich selbst betrogen.

Du hast dein eigen Fleisch und Blut verletzt und geschlagen.
Du konntest mich nie fragen,
...
25 Sorgen
Vorschautext:
Die Welt ist ins Chaus geraten. Niemand weis, was geschieht.
Alle laufen dran vorbei. Keiner hinsieht.

Alle sind mit sich selbst beschäftigt, achten auf keinem.
Keiner steht zu einem.

Alle sind angeblich in Sorge, ändern aber nichts. Lassen alles beim Alten.
Doch die Gesellschaft und die Welt tun sich spalten.

Arme werden ärmer. Die reichen kriegwn mehr.
Und es ist schwer

...
24 Unsere Politik ist Sch...
Vorschautext:
Wir glauben den Lügen
und lassen uns freiwillig betrügen.

Wir halten an alten Idealen fest, die auf Unwahrheiten basieren.
Und wundern uns, was alles könnte passieren.

Wir lassen uns von Worten verleiten.
Wechseln, wenn's uns passt die Seiten.

Wir reagieren nicht auf Warnhinweise. Ich sag's auf Jugenddeutsch: Unsere Politik ist Scheiße!
23 Gedanken
Vorschautext:
Lass sie schweifen die Gedanken,
lass sie fallen, deine Sorgen.
Überscheite die Schranken
und mach dir keine Gedanken an Morgen.

Lass sie ziehen, denke nicht darüber nach.
Denke nicht an das, was einst geschah.
Denke nicht mehr, als sein muss.
Denke nicht am Anfang oder Schluss.

Du musst nur für den Moment denken.
Denn du tust deine Zukunft lenken.
...
22 Traum
Vorschautext:
Kennst du das, das Gefühl zu versagen?
Und du kannst es nicht ertragen?
Dein Herz ist so leer,
doch deine Seele so unfassbar schwer.
Doch dran halten tust du dich.
An deinem Traum, meine ich.

Ja, Träume.
Da hast du alle Räume.
Erfüll dir deinen Traum. Erfülle ihn dir.
Und sieb es an mir.
21 Seelenschrei
Vorschautext:
Ich will weg. An einen anderen Ort. Einfach nur vom Fleck, am liebsten fort.
Weg, weg aus meinen Leben.
Was würde ich für eine Klinge geben!

Schlinge,
scharfe Klinge.
Blut will ich sehen!
Kann denn niemand, keiner mich verstehen?

Hass auf mich, Hass auf meinen Vater und meinen Bruder treiben mich voran.
Damit ich mich selber töten kann.

...
20 Crying for me
Vorschautext:
Schreien hilft. Schreien hilft nicht.
Sieh mir in die Augen. Schau mir ins Gesicht.
Blicke rein in meiner Seele,
hör bloß auf mich mit deinen Weinen zu quälen.

Schmerz, oh Schmerz, dringt tief in mir ein.
Hat mich in seinen Fesseln, ich kann mich nicht mehr befreien.
Hass, oh Hass hab ich auf manch Person.
Ich schreie, ich schreie ohne Ton.

Hilfe, oh Hilfe komm herbei.
Bitte, oh bitte, Schmerz lass mich frei.
...
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