Profil von Kerstin Davidsen
Typ: AutorRegistriert seit dem: 27.10.2014
Alter: 61 Jahre
Pinnwand
Ich habe hier mal meine bisher veröffentlichten Bücher aufgelistet. Die ersten drei sind Gedicht Bücher. Danach folgt die Verarbeitung meiner Kindheit, Jugend und meines Erwachseneneleben bis zum jetzigen Zeitpunkt, daruter auch die Diagnose meines Parkinson. Das letzte Buch ist ein Kinderbuch, allerdings auch sehr gut für jeden Erwachsenen mit Herz geeignet ))
Erschienen sind alle 5 Bücher im United PC Verlag. Am 6. Buch arbeite ich bereits ...
Und inzwischen ist es auch erschienen. Siehe unten
978-3-7103-0282-4 OASE, mein Gedankentraum
978-3-7103-1134-5 GEDICHTE, entsprungen aus dem Nichts
978-3-7103-1667-8 Nebenwirkungen mal anders beschrieben
978-3-7103-1866-5 Und dann erinnerte ich mich...
978-3-7103-2176-4 Ein Teddy zum Verlieben
978-3-7103-3499-3 IRJA, ein Katzenleben
Erschienen sind alle 5 Bücher im United PC Verlag. Am 6. Buch arbeite ich bereits ...
Und inzwischen ist es auch erschienen. Siehe unten
978-3-7103-0282-4 OASE, mein Gedankentraum
978-3-7103-1134-5 GEDICHTE, entsprungen aus dem Nichts
978-3-7103-1667-8 Nebenwirkungen mal anders beschrieben
978-3-7103-1866-5 Und dann erinnerte ich mich...
978-3-7103-2176-4 Ein Teddy zum Verlieben
978-3-7103-3499-3 IRJA, ein Katzenleben
Kontakt Daten
E-Mail-Adresse:
min.hamburger.deern@aol.de
Homepage:
http://ichbingespannt.de.to/
Statistiken
Anzahl Gedichte: 94
Anzahl Kommentare: 28
Gedichte gelesen: 69.240 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 74 | Aus Liebe | |||
|
Vorschautext: Aus Liebe weinte ich An jenem Abend dort Vermisste ich doch Dich Gedanken so weit fort Aus Liebe träumte ich An diesem Abend hier Warst nah, ganz fürchterlich Gedanken nur bei Dir Aus Liebe warte ich Auf jeden Moment nun ... |
||||
| 73 | Im Morgengrauen erwacht | |||
|
Vorschautext: Im Morgengrauen erwacht Die Finsternis vertrieben Hab ich an Dich gedacht Daran, dass wir uns lieben Im Sonnenschein gelegen Den Blick mit Licht gefüllt Auf Decken wir uns regen In Schatten mich gehüllt Im Abendlicht genossen Das Brot und auch den Wein ... |
||||
| 72 | Was bedeutet ... | |||
|
Vorschautext: Was bedeutet schwach An diesem, meinen Tag Dass ich habe kein Dach Unter dem einst ich lag Was bedeutet Kraft In dieser schönen Welt Dass unser Lebenssaft Ein Leben lang auch hält Was bedeutest Du In meiner kleinen Welt ... |
||||
| 71 | Das erste Mal Leben! | |||
|
Vorschautext: Das neue Jahr hat gut begonnen Keinen Stress am Neujahrsmorgen Alte Sorgen sind zerronnen Genauso auch die alten Sorgen Neue werden zwar noch kommen Geht es ohne wohl auch kaum Hast in Angriff schnell genommen Damit sie werden kein Alptraum Handlung ist von Dir gefragt Den Kopf nicht in den Sand zu stecken ... |
||||
| 70 | Schon lang nicht mehr ... | |||
|
Vorschautext: Schon lang nicht mehr gelacht Die Tränen liefen schwer Hab oft an sie gedacht Bringt's Leben mir noch mehr Schon lang nicht mehr gelebt Die Sonne war stets fort Hab oft nach ihr gestrebt War oft an diesem Ort Schon lang nicht mehr geweint Der Kummer war zu groß ... |
||||
| 69 | Mein Nest | |||
|
Vorschautext: Im Gedanken fliege Ich zu dem schönen Ort Die Federn mir verbiege Bevor ich lande dort Mein Körper ist sehr schlank Dem Winde werd ich trotzen Ich fühle in mir Dank Vor Stärke werde strotzen Und bin ich angekommen Kein Unheil mich belastet ... |
||||
| 68 | An meinem Puls gesägt | |||
|
Vorschautext: Ich hab grad mal gedacht Die Flügel muss ausbreiten Darüber nachgedacht Vorbei ist's dann mit Schreiten Ich hab grad mal geweint Mein Federkleid benetzt Die Tränen sich vereint Sich an mir festgesetzt Ich hab grad erst gespürt Mein Herz ganz kräftig schlägt ... |
||||
| 67 | Mit Allem was mir bleibt | |||
|
Vorschautext: Mit den Vögeln geflogen In ferne Gefilde Die Luft eingesogen Die kräftige, wilde Mit den Flügeln geschlagen In kräftigen Zügen Von den Lüften getragen Das reinste Vergnügen Mit den Wolken gezogen Über Berge und Wälder ... |
||||
| 66 | Bist die Welt für mich | |||
|
Vorschautext: Ich hab gelacht Seit vielen Tagen An Dich gedacht Wie soll ich's sagen Ich hab geweint An vielen Tagen Nicht vereint Mir liegt's im Magen Ich hab vermisst Die schönen Stunden ... |
||||
| 65 | ... mein ... | |||
|
Vorschautext: Reisebeginn Wetterleuchten Regen dahin Sonne bräuchten Angekommen Lange Reise Hut genommen Auf meine Weise Haut mit Röte Seele warm ... |
||||
| 64 | Die Sinne verwischt | |||
|
Vorschautext: Die Stille so laut Das Dunkel so hell Ein Luftschloss gebaut Der Schatten so grell Der Regen so trocken Die Sonne ganz kalt Sehr winzige Brocken Im Himmel kein Halt Das Meer fließt bergauf Die Wolken zerfließen ... |
||||
| 63 | Ich wünsch, ich wäre ich | |||
|
Vorschautext: Ich sitze in der Nacht Seh nur das Sternenzelt Hab nur an Dich gedacht Und fühl die ganze Welt Mein Blick geht zu den Sternen Ich seh sie langsam gleiten Von mir sie sich entfernen Ich möchte sie begleiten Ich seh die Zukunft nicht Mein Seelenheil getrübt ... |
||||
| 62 | Ich will den Traum zurück | |||
|
Vorschautext: Im Traum hab ich genossen Die Freude oft gelebt Im Wald hat es gegossen Die Bäche neu belebt Im Traum hab ich geliebt Mich meinem Selbst ergeben Ich habe nichts versiebt Und möchte einfach leben Im Traum gibt es kein Leid Kein Kummer und kein Schmerz ... |
||||
| 61 | Ich wünsche mir | |||
|
Vorschautext: Ich wünsche mir von Herzen Mein Leben einfach neu Dann hätt' ich keine Schmerzen Wie sehr ich mich dann freu Ich wünsche mir viel Glück Auf allen meinen Wegen Und käme ich zurück Kann super mich bewegen Ich wünsche mir die Liebe Ganz innig, tief und fest ... |
||||
| 60 | Ich hatte einen Traum | |||
|
Vorschautext: Ich hatte einen Traum Ein Bild sollte es sein Von einem alten Baum Mit diesem schönen Schein Der Stift sollte es bringen Am Stamm, wo er beginnt Dann musste ich ihn zwingen Und dachte er zerrinnt Kein Strich war formvollendet Konturen gar nicht klar ... |
||||
| 59 | Dieses Gefühl | |||
|
Vorschautext: Dieses Gefühl mich überfliegt Als ob ich wehrlos mich ergebe Dieses Gefühl mich stets besiegt In Deinem Herz ich mich bewege Dieses Gefühl mir Liebe bringt Als ob ich sie nie kannte Dieses Gefühl wie Vögel singt In ihm mich gern verrannte Dieses Gefühl von Liebe scheint Als ob ich es verdiene ... |
||||
| 58 | Ein Traum, vielleicht auch wahr | |||
|
Vorschautext: Ein Traum, ist es geblieben Voller Glück die Welt Ich will sie immer lieben Unter dem Himmelszelt Ein Traum, wohl nur im Traum Endlose Wirklichkeit Es fordert in mir Raum Genieße meine Zeit Ein Traum, den ich nicht träume Realität entrückt ... |
||||
| 57 | Wenn Schatten Deine Nacht begleiten | |||
|
Vorschautext: Wenn Schatten Deine Nacht begleiten Der Mond die hellen Sterne zeigt Wenn alle Sinne Dir entgleiten Der Tag dem Ende sich dann neigt Wenn Wolken klare Sicht verhindern Regen sich zur Erde stürzt Wenn Träume Deine Angst nicht mindern Morgens Du die Lippen schürzt Wenn dunkle Tage Dich nur fordern Sonnenstrahlen nichts erhellen ... |
||||
| 56 | Geglaubt | |||
|
Vorschautext: Ich hab geglaubt, es würde werden Frieden und es kommt das Glück Ich dachte, ich würd niemals sterben Alles käm' zu mir zurück Ich hab geglaubt, mich trifft es nie Die And'ren es ereilt Ich dachte nur, mich schmerzt das Knie Und dies nur kurz verweilt Ich hab geglaubt, es wär ein Traum Und morgen ist's vorbei ... |
||||
| 55 | Wie ein Gesunder ... | |||
|
Vorschautext: Ich möcht' so gerne wieder lachen Falten tragen um die Augen Im Bett mich auch mal grade machen Am Strohhalm kraftvoll saugen Ich möcht' so gerne wieder laufen Ohne viel zu stolpern Über den Durst mal einen saufen Über Steine danach holpern Ich möcht' so gerne nachts mal schlafen Einen schönen Traum mit träumen ... |
||||
Anzeige
