Profil von Karin Grandchamp
Typ: AutorRegistriert seit dem: 31.10.2015
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Anzahl Gedichte: 546
Anzahl Kommentare: 194
Gedichte gelesen: 129.534 mal
| Titel | ||||
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| 66 | Lästerzungen | |||
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Vorschautext: Auch wenn du fleißig warst im Leben zudem stets freundlich und gerecht auch dann wird's Lästerzungen geben die dich gern ziehen durch den Dreck Bei manchen wirst du gern gesehen doch andre tratschen über dich Weil sie oftmals versaut ihr Leben hör auf die Übeltäter nicht Drum sei zufrieden wie du bist und ändere dich nicht ... |
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| 65 | Der Herbst streckt seine Fühler aus | |||
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Vorschautext: Der Herbst streckt seine Fühler aus die Zeit für ihn ist jetzt gekommen Von den Bäumen fällt schon das Laub die Apfelernte hat begonnen Nicht jeder Apfel ist schon reif es kommt auf die Sorte drauf an Die Rotbäckchen im bunten Kleid man jetzt bereits schon essen kann Obwohl's so trocken war und heiß hör ich die Bauern bei uns sagen ... |
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| 64 | Wo sind die Schwalben bloß geblieben | |||
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Vorschautext: Wo sind sie dieses Jahr geblieben sie waren doch sonst immer da Wer oder was hat sie vertrieben woran mag's liegen dieses Jahr Ich bin traurig, kann's nicht verstehn ich wohn doch schon seit Jahren hier Hab sie jährlich bei uns gesehn hier war sonst immer ihr Revier Wer kann mir sagen, was geschehn warum waren die Nester leer ... |
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| 63 | Die Jagd hat hier wieder begonnen | |||
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Vorschautext: Die Jagd hat hier wieder begonnen gefährlich ist es jetzt im Wald Hab gestern schon Schüsse vernommen und sah eine böse Jägergestalt Sogleich habe ich kehrt gemacht bevor eine Kugel mich trifft Hab auch an die Tierchen gedacht und hoffte, er bekommt sie nicht Dem Tier wird keine Chance gegeben der Jäger lässt ihm nicht die Wahl ... |
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| 62 | Der erste Frost (Herbst) | |||
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Vorschautext: Es ist schon richtig kühl geworden zum ersten Mal geheizt heut Morgen Gemütlich war's im warmen Bett war bis zur Nase zugedeckt Als ich dann aufgestanden bin lief ich eilends zum Fenster hin Da sah ich, was der Frost gemacht und warum's kalt war heute Nacht Mit weißem Schleier war die Natur versehn ein Bild bot sich, das wunderschön ... |
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| 61 | Bevor der Winter rückt hier an | |||
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Vorschautext: Bevor der Winter rückt hier an ist die Garage erst noch dran Die Gartenmöbel müssen rein doch's Auto nimmt zu viel Platz ein Wie krieg ich da denn alles rein der Wagen müsste kleiner sein Ich räum mal die Garage auf dann fliegt bestimmt einiges raus Im Alter hebt man vieles auf es könnt ja sein, dass man's noch brauch ... |
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| 60 | So viel Hass verbreitet auf Erden | |||
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Vorschautext: So viel Hass verbreitet auf Erden so viele Menschen durch Gewalt sterben Lasst uns alle nach Frieden streben lasst uns kämpfen um friedlich zu leben Sodass Liebe und Brüderlichkeit in unserem Herzen lebt für die Ewigkeit |
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| 59 | Als ich heut im Discounter war | |||
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Vorschautext: Als ich heut im Discounter war ich lauter Weihnachtsmänner sah Die sahen zwar verlockend aus doch ich bin ohne wieder raus Weil wenn ich mir heut einen kauf ist er morgen bestimmt im Bauch Drum wart ich bis zum Weihnachtsfest weil er wohl dann am besten schmeckt |
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| 58 | Der Herbst, der jetzt am Ruder sitzt | |||
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Vorschautext: Der Herbst, der jetzt am Ruder sitzt verwöhnt uns noch mit schönen Tagen Auch wenn es ungewöhnlich warm grad ist liegt Schnee bereits in höheren Lagen Ich hab heut sogar Primeln erblickt in einem bunten Blütenkleid Das grenzt schon an ein Wunder für mich denn nie blühn sie um diese Zeit |
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| 57 | Der grösste Sprung meines Lebens | |||
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Vorschautext: Der beste Moment in meinem Leben war, als wir (Du und Ich) uns das Ja-Wort gegeben Es war der größte Sprung, den ich jemals gewagt mein ganzes Leben änderte sich an jenem Tag Ich denke, dass es für dich auch so war sonst wären wir heute nicht mehr ein Paar Wir waren sehr jung, als wir uns gefunden und sind bis über den Tod hinaus gebunden |
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| 56 | Wer Freunde hat, hat mehr vom Leben | |||
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Vorschautext: Mit Freunden ist das Leben schön man muss sich ja nicht täglich sehn Man weiß aber, dass sie da sind und im Notfall sogar geschwind Sie sind wertvoller als Edelsteine wie traurig ist's, wenn du hast keine denn sie bereichern unser Leben wer Freunde hat, hat mehr vom Leben |
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| 55 | Soll ich an Weihnachten noch schmücken das Haus? | |||
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Vorschautext: Ich male mir heute schon aus wie ich an Weihnachten schmücke das Haus Früher als die Familie war intakt hat mir das Schmücken Spaß gemacht Heute steht's Fest schon vor der Tür soll ich noch schmücken für wen wofür? Die meisten sind doch nicht mehr da nie mehr wird's so, wie es einst war Das einzige Trösterchen für mich sind Erinnerungen, sie verblassen nicht ... |
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| 54 | Bald ist's soweit; bald ist's soweit..... (Weihnachten) | |||
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Vorschautext: Bald ist's soweit, bald ist's soweit was ich schenke, weiß ich bereits nämlich viel Liebe und auch Freud nehm mir zudem für jeden Zeit Denn Zeit schenken nur wenig Leut weil jeder hat es eilig heut Ich lad sie alle zum Fest ein denn niemand soll alleine sein Die meisten bringen Geschenke mit was ich schenke, das kostet nichts ... |
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| 53 | Wie soll der Weihnachtsmann denn kommen? | |||
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Vorschautext: Kein bisschen Schnee liegt hierzuland wie soll der Weihnachtsmann denn kommen Mir wird es jetzt schon Angst und Bang das ist ja noch nie vorgekommen Ich glaub, wir müssen alle sparen um ihm einen Schlitten auf Rädern zu kaufen denn auch in den kommenden Jahren wird er diesen sicherlich brauchen |
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| 52 | Warum wieso hast du es nie gesagt | |||
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Vorschautext: Wenn dir ein Mensch am Herzen liegt dann sag ihm zu Lebzeiten, dass du ihn liebst Wenn du es nicht tust, könnte es sein dass du es im Nachhinein wirst bereun Es ist dein Gewissen, das dich dann plagt warum, wieso hast du es nie gesagt Viel zu schnell steht der Tod manchmal vor der Tür doch gerüstet sind wir nie dafür |
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| 51 | Was ist das für ein Wetter zur Zeit | |||
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Vorschautext: Es stürmt und schneit, ich bleib Zuhaus geh heute keinen Schritt hinaus Vor ein paar Tagen war es so schön da konnt man noch im Jäckchen gehn Die Schneeglöckchen sind schon am Blühn und Primeln hab ich auch gesehn Was ist das für ein Wetter zur Zeit erst warm und jetzt stürmt es und schneit's |
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| 50 | So kann es doch nicht weitergehn | |||
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Vorschautext: Die Streunerkâtzchen rund ums Haus die gehen bei uns ein uns aus und wenn ich deren Ranzen seh dann denke ich ohje ohje So kann es doch nicht weitergehn da muss jetzt endlich was geschehn Sie sehen schon so pummelig aus und haben einen Hängebauch Herz und Gelenke werden belastet drum tut's mir Leid jetzt wird gefastet ... |
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| 49 | Die erste Fliege schon im Haus | |||
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Vorschautext: Die erste Fliege schon im Haus "Hau ab, ich will dich hier nicht sehn" Machte die Fenster ganz weit auf und bat das Viech stiften zu gehn Die fühlte sich hier scheinbar wohl und summte durch das ganze Haus Als ich die Fliegenklatsche dann geholt da flog sie fluchtartig hinaus Wie soll's im Sommer erst aussehn wenn uns die Viecher jetzt schon plagen ... |
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| 48 | Jeder Mensch ist wertvoll, jeder Mensch ist einzigartig | |||
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Vorschautext: Akzeptiere jeden Menschen nimm jeden so wie er ist Versuch nicht ihn zu lenken er wird nie sein wie du ihn willst Denn jeder Mensch ist einzigartig und jeder hat seinen eigenen Wert Mein Gott, wie wär es langweilig wenn alle wären gleich auf der Erd' |
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| 47 | Die ersten Flöckchen heut gesehn | |||
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Vorschautext: Die ersten Flöckchen heut gesehn oh Winter, wie bist du doch schön Hab mich gefragt, wo du wohl bist ich glaubte schon nicht mehr an dich So oft hab ich an dich gedacht und mich gefragt, was du wohl machst Noch nie ließest du uns im Stich schau her, die Kinder alle freuen sich Jetzt lass es schneien die ganze Nacht und wenn die Kids morgen sind wach ... |
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