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Anzahl Gedichte: 16
Anzahl Kommentare: 0
Gedichte gelesen: 8.677 mal
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Titel
16 Die Erdogans 06.03.17
Vorschautext:
Diktatur und Sippenhaft
hat er wieder angeschafft.
Probt den Aufstand eines Zwerges,
Erdogan, jenseits unseres Alpenberges.
Was wird jetzt als nächstes laufen?
Türken, geht nicht mehr bei Deutschen kaufen.
Die Mediziner arbeiten schon
an seines Gehirnes Transplantation.
Das Gehirn von einer Laus
reichte ihm schon aus.
Den Seinen wird’s der Herr im Schlafe geben,
dem Erdogan halt Schafe in seine Gemächer eben.
...
15 Der große Türke? 05.03.17
Vorschautext:
Wie geht es Hitlers jüngstem,
Erdogan dem dümmsten?
Große Klappe in der Welt,
die von ihm so gar nichts hält.
Türken die hier leben und auch nach ihm schrei´n
fahren doch am besten heim!
Wir haben die Persiflage, der Wixer.
Die Türkei hat Erdogan den Wichser.
Türken hier in unserem Land,
fahrt unsere Gastfreundschaft nicht an die Wand.
Heidelberg liefert den Zement und ich bin nicht sauer,
baut Erdo um die Türkei ne hohe Mauer.
14 Terror 27.07.16
Vorschautext:
Terrorismus und Islam
wie werden wir ihm begenen?
Auge um Auge?
Zahn um Zahn?
13 Der Despot 21.07.16
Vorschautext:
Erdogan, oh du Despot
schlägst die Pressefreiheit tot.
Tötest Kurden weiterhin,
wo liegt da der Sinn?
Nach dem Motto großer deutscher Zeitung
bildest du deinem Volk auch deine Meinung.
Warum kannst du es nicht ertragen
wenn Menschen nach der Wahrheit fragen?
Alles was du machst ist Mist,
wär schön wenn du statt anderer im Gefängnis bist.
An alle die dir schreien Hurra,
liebe Türken bleibt schön da!
...
12 Hitlers Wiedergeburt 19.07.16
Vorschautext:
Erdogan ach Erdogan
du bist wohl im Hitlerwahn!
Streichst du die Freiheit deiner Presse
dafür gehört dir in die Fresse!
Und der ganze Kurdenmord,
ab mit dir in den Abort!
Türken die in Deutschland leben
und dir noch Hurra zuschrei´n
sollten besser in ihre türkisch Heimat heim.
Ja so ist das Leben eben,
Ziegenzüchters Politi(c)k,
das geht doch glatt daneben,
...
11 Die Fliege 21.01.16
Vorschautext:
Heute ist es richtig dumm,
saust da doch ne Fliege rum.
Nein, nicht so ne kleine feine,
eine fette und gemeine.
Jetzt setzt sie sich auf meinen Tellerrand,
wart, ich krieg dich, heb die Hand.
Meine Hand, die saust jetzt runter.
Auf der Hose sind nun die Kartoffeln,
Gemüs und Soße in meinen Pantoffeln.
Meine Augen suchen nun die Fliege,
doch die macht mit viel Gebrumm die Biege.
Warts ab du Vieh, ich werd dich packen,
...
10 So ein Pech 21.01.16
Vorschautext:
Augen zu und Augen auf,
jetzt beginnt der Tageslauf.
Kaffee kochen, Zähne putzen,
welche Kleidung könnt ich heute nutzen?
Nicht zu vergessen ist die Toilette,
da schmeckt sie am besten,
die erste Zigarette.
Hose hoch und abgezogen,
alles gut, Ernährung ausgewogen.
Auf dem Becher da steht To Go,
Kaffee rein das ist doch logo.
Aus dem Haus, ab in den Wagen
...
9 Die Ferne der Zeit, oder so 21.01.16
Vorschautext:
Wie lang ist die Zeit?
Ist sie bis Paris so weit?
Sie nach der Weite zu ermessen
kann ich gleich vergessen.
Eigentlich dreht sie sich nur
immer rund auf einer Uhr.
Allerdings wüsste ich jetzt auch gerne
wie lang und fern ist eine Ferne?
Läuft sie rund wie unsere Zeit?
Oder ist sie nicht gar so weit?
Weiter weg seh ich ein Haus
ich geh hin und find es raus.
...
8 Mein Freund der Wolf 21.01.16
Vorschautext:
Deine Augen leuchten wie Bernstein
dein Blick ist kalt und ohne Regung
er durchdringt mich, versucht mich
einzuschätzen.
Deine Zähne schimmern wie Elfenbein
sie sind scharf und durch deine
hochgezogenen Lefzen gut zu sehen.
Du bist zu einem Sprung bereit.
Warum verhältst du dich so?
Seit Tagen begleitest du mich.
Oder verfolgst du mich?
Ich habe mein Essen mit dir geteilt.
...
7 Gott? 21.01.16
Vorschautext:
Gott?

… ist das nicht etwas von den Gebrüdern Grimm?
Ach, nein?
Warum soll ich an etwas glauben was ich nicht sehen kann?
Weil er immer und überall ist?
Mein Smartphone ist immer und überall
und ich kann es sehen, sogar mit ihm sprechen!
Weil er mich begleitet und durch dieses Leben führt?
Wieso durch dieses Leben?
Gibt es noch mehr davon? Echt geil!
Durch mein Leben begleiten mich meine Freunde.
...
6 Auch eine Liebe 21.01.16
Vorschautext:
Es ist Nacht und ich kann nicht schlafen,
ich laufe durch´s Haus,
denke ich muss den Körper strafen.
Es ist was am Fenster, ich schaue heraus,
Da steht eine Gestalt,
sie sieht freundlich aus.
Nicht nach Gewalt
und auch nicht nach Graus.
Die Augen sind freundlich
er lächelt mich an.
Sah ich ihn nicht neulich?
Beim Haus nebenan?
...
5 Asyl 20.01.16
Vorschautext:
Dieses sagt uns nicht das Licht.
Am Anfang sollten wir allen glauben,
auch wenn sie uns berauben?
Es ist vielleicht einer von zehntausend
warum also so aufbrausend?
Hunger treibt sie und die Not,
Angst vor ihrem jungen Tod.
Wäre es nicht an der Zeit
selber mal zu fliehn?
Vor den Nazis,
doch wo soll´n wir hin?
Wer nimmt uns auf?
...
4 Autobahn 20.01.16
Vorschautext:
Angel forever dröhnt von der CD
viel zu laut, mir tun die Ohren weh.
Was denkt sich dieser Axel Rudi Pell?
Mit diesem Lied kann ich nur schnell
Frei geboren, frei zu sein
impft er mir lautstark ein.
Vor mir hab ich freie Bahn
ich tret das Gas so weit ich kann.
Die Nacht umschließt das Auto
das liebe ich genau so.
Xenon zeigt mir meinen Weg
ich hoffe dass es so weitergeht.
...
3 Beginnende Demenz 20.01.16
Vorschautext:
Der Opa geht mit Oma aus,
hinter ihnen liegt ihr Haus.
Sie gehen die Straße hinunter zur Stadt
die man schon lange nicht mehr gesehen hat.
Oma steht auf Schaufensterbummel
Opa wird es zu viel mit dem Rummel.
Es ist dreiviertel vier
Opa will sein täglich Bier.
Das Bier bereitet ihm dann Hunger
Opa bestellt sich einen Hummer.
Doch stellt er fest, noch vor dem Essen
er hat sein Gebiss vergessen.
...
2 Wegsehen 20.01.16
Vorschautext:
Weiße Pferde fliegen über den Strand
hinter den Hufen wirbeln Wasser und Sand.
Zerzaust sind die Haare vom Wind
wir sehen nur Schemen, schnell wie wir sind.
Der Knall eines Schusses dringt uns ins Ohr
die Pferde heben die Köpfe empor.
Ich genieße die Freiheit
sehe einen Mann fallen
denke an Tod
so geht es doch uns allen.
Der eine stirbt im Bett der andere auf der Straße
er starb im Stehen
...
1 Freiheit 20.01.16
Vorschautext:
Wir reiten aus
hinter uns das Haus.
Vor uns der Weg
führt uns über den Steg.
Unter uns Wiesen und Felder.
Vor uns Horizont und Wälder.
Wir galoppieren und traben.
Über uns die Raben.
Sie krächzen und schrei´n,
lasst uns bei euch sein.
Aus dem Wald die Wölfe heulen und bellen
wir sind eure Gesellen.
...
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