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Anzahl Gedichte: 430
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Gedichte gelesen: 13.362 mal
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Titel
290 Wo bist du ? 09.10.25
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*****

Wo bist du, lieber Sonnenschein ?
Wolltest doch den Herbst erfreu'n.
Er hat dich vermisst, muß nun bald schon wieder geh'n.
Das Nebelgrau hat dir den Weg versperrt ?
Ach so !... Aber nächstes Jahr woll'n wir dich länger seh'n !
289 Kaffeezeit / Guten Morgen ! 09.10.25
Vorschautext:
*****

Ohne Kaffee geht es nicht,
am frühen Morgen und Nachmittags ist Kaffee Pflicht,
denn ich lieb' die feine Bohne,
was wär ein Stückchen Marmeladenbrot ohne... ?

Auch zum Kuchen schmeckt er fein,
mein Bohnenkaffee der muß sein;
"zweimal täglich" Minimum,
doch nicht zu stark, sonst haut's mich um !
288 Der 11.11. / 11.11 Uhr 09.10.25
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*****

Wetter grau
Narren blau
Stimmung bunt
Helau Helau !
287 Was wär Weihnachten ohne Schokolade ? / Schmunzelgedicht 09.10.25
Vorschautext:
*****

Schokolade zu Weihnachten
konsumiert man mit Genuss,
doch wohin mit all den süßen Sachen,
den Naschereien im Überfluss ?

Man bekommt so viel, das wird ja heiter,
verschenkt 'nen Teil an andere, von Herzen gerne weiter.
Onkel, Tante, Nachbarin ... bekommen alle Schokolade,
auch Busfahrer und Firmenleiter. Die freu'n sich drüber, nu grade !

...
286 Das Problem 09.10.25
Vorschautext:
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"Das Auto fährt nicht mehr,
ich vermute Wasser im Vergaser,
reparier' es bitte "gleich" !!!"
-"Wo hast du es denn abgestellt ?"
"Hinter'm Haus im Teich !"
285 Beim Zahnarzt 09.10.25
Vorschautext:
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"Sie brauchen ihren Mund
nicht so weit aufmachen"
sagt der Zahnarzt und fängt an zu lachen,
"ich arbeite nämlich von außen
und bleib draußen !"
284 Mit allen Sinnen 09.10.25
Vorschautext:
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Die Natur kannst du mit allen Sinnen genießen,
man lauscht dem Vogel im Baum, hört Quellen fließen,
sieht Blumen und Kräuter, genießt Blütenduft,
spürt den Wind auf der Nase, riecht Waldesluft.

Den Specht nimmt man wahr, er klopft in der Ferne,
der Kuckuck ruft, den hör ich so gerne,
das Rauschen im Wald von Tanne und Fichte,
ist Inspiration für Herbstgedichte.
283 November 09.10.25
Vorschautext:
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Vom Oktober hat er übernommen,
seine farbenfrohe Pracht,
er will sie noch ein Stück behalten,
solange froh die Sonne lacht.

Der Herbst hat noch so viele schöne Tage,
bis weit in den November oft.
Doch dann droht manch' Schlechtwetterlage,
der erste Schnee kommt unverhofft.
282 Novembergrüße 09.10.25
Vorschautext:
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Der November schickt uns erste Sonnenstrahlen,
setzt des Oktobers Farbenzauber fort.
Jetzt kann auch er noch hübsche Bilder malen,
lässt bunte Blätter fallen im Akkord.

Als grauer Monat wird er von vielen oft beschrieben,
weil Menschen eher Sonnenschein und bunte Farben lieben.
Doch diesmal sieht das alles anders aus.
Der November grüßt mit einem kunterbunten Spätherbst-Strauß.
281 Novemberspaziergang 08.10.25
Vorschautext:
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Der November hat nicht nur schlechtes Wetter im Gepäck,
auch wenn oft trübe sind im Herbst die kürzeren Tage.
Ein Waldspaziergang oder ein Spaziergang am Seeufer entlang
tut unserer Seele gut und lohnt bei jeder Wetterlage.
Und geht man jeden Tag nur "zwei / drei" Stunden raus in die Natur,
der Gesundheit fügt man damit keinen Schaden zu.
Unabhängig vom Wetter, tickt gleichmäßiger die innere Uhr.
Leichter Regen tut der Sache keinen Abbruch,
wetterfeste Kleidung hat jeder und einen Schirm auch "Du" !
280 Mit Verspätung 08.10.25
Vorschautext:
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Noch immer lässt der Herbst sich sehr viel Zeit,
aber Spaziergänge sind auch im November schön.
Der Oktober "geht", doch keine Spur von Traurigkeit,
man kann sein Farbenspiel bloß diesmal etwas später seh'n.
279 Die Kuckucksuhr 08.10.25
Vorschautext:
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Heinz liebte seine Kuckuckuhr
und tat sie reparieren,
doch das die jetzt ganz anders tickt
will er nicht recht kapieren.

Auseinander nahm er sie komplett
und tauschte alle Teile aus.
Jetzt fragt der Kuckuck wie spät es ist
und kommt alle Viertelstunde raus.
278 Ein schöner Ort im Schwarzwald 08.10.25
Vorschautext:
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Ich will euch gern empfehlen
'nen wunderbaren Ort,
er liegt nicht weit vom Feldberg,
ich war schon einmal dort.

Am Titisee im Schwarzwald,
bekommt dein Urlaub Schliff,
der Feldberg lockt mit Wintersport,
auf dem Titisee das Schiff.

...
277 Wiener oder Leberkäse 08.10.25
Vorschautext:
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Früher war der Metzger
zu mir sehr lieb und nett,
es gab 'ne Extra Wiener
zu Aufschnitt und Kotelett.
Es gab auch Leberkäse,
'ne Scheibe stets pro Kind;
ich frag mich wo die Metzger
von einst geblieben sind.
Kauf' ich heute Fleisch und Wurst ein,
gibt's keine Wiener mehr,
...
276 Olympia Quiz - Legenden 08.10.25
Vorschautext:
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Er war für zwölf spannende Kinofilme bekannt
und bester Schwimmer für sein Land.
Olympia 1924, das waren seine Spiele.
Medaillen gewann er viele.
Fünf mal wurde er Olympiasieger
und als Filmheld war er ein Knaller.
Der 1904 in Rumänien geborene "Held"
war auch Wasserballer.
Cheetah hatte sich 1971 zum Affen gemacht,
ins Sportstudio hatte
...
275 Füße 08.10.25
Vorschautext:
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"Die schwarzen Socken
passen nicht zur Hose !",
sagt Elfriede zu ihrem Mann.
Doch ihr Heinz ist irritiert:
"Ich hab' gar keine Socken an !"
274 Es hat sich rumgesprochen 08.10.25
Vorschautext:
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Nachbars Katze war sehr schlau, die saß sehr oft vor unserer Tür,
einmal ließen wir sie rein, von da an war sie täglich hier.
Sie schmierte und schlich immer um die Beine rum,
Katzen sind alles andere als dumm.

Auf gutes Futter war sie aus, sie wußte: "die hol'n immer was ins Haus".
Anfangs leckte sie sich alle Pfoten,'s gab Nassfutter von Huhn und Rind,
doch später war ihr's nicht mehr gut genug,
wie Katzen halt nun mal so sind.

...
273 Kritische Worte 08.10.25
Vorschautext:
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Halloween

Kürbisse schnitzen, Süßigkeiten verteilen,
es ist alles gut und schön,
keiner hat was dagegen,
doch sollte man auch die andere Seite seh'n.

Mit gespenstigen Gestalten zieht man durch die Nacht,
Spaß ist das eine, doch es wird viel Unsinn gemacht.
Viele traumatisierte Kinder nehmen wir auf.
...
272 Ohne Erklärung ! 08.10.25
Vorschautext:
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Mit dem "Wenigen" der ärmeren Schicht
beschäftigen sie sich Tag und Nacht,
obwohl gerade dieses Thema
ihnen am wenigsten Sorgen macht !
271 Leute gibt's 08.10.25
Vorschautext:
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Ein Mann wartete an der Ampel,
regungslos blieb er bei Grün dort steh'n.
Ich wies ihn darauf hin, es sei Grün er könne geh'n.
Er meinte daraufhin, er hätte ja noch Zeit,
das sagte er voller Gelassenheit.
Ich ging über die Straße, meine Verwunderung war groß;
ich drehte mich noch einmal um,
nun war wieder Rot, jetzt lief er los.
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