Profil von Gisela Danisman

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Alter: 81 Jahre

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Anzahl Gedichte: 68
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Gedichte gelesen: 26.936 mal
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Titel
28 Wolkenweich
Vorschautext:
Auf einer weißen Wolke wunderschön
werd‘ ich jetzt auf Reisen geh’n.
Durch Sternennächte, Sonnentage fliegen
und durch endlosfreude Angst besiegen.

Über sieben Weltenmeere gleiten
bei Ebbe, Flut und Sturmgezeiten,
wild durch blaue Lüfte wirbeln
und zwischenlanden auf den Zirbeln.

Wolkenweich über blühende Wiesen schweben
und über schneebedeckte Gipfel mich erheben,
...
27 Memories
Vorschautext:
Wenn die Dunkelheit sich abends senkt
und müde mich in‘s Bette drängt,
ich trotzdem nicht schlafen kann,
weil Erinnerung mich zieht in ihren Bann.

Was Gewesen und Geschieht,
ist des Schicksals Melodien-Lied.
An alle Orte führt’s mich hin,
wo ich war und wo ich bin.

Mit wem und was ich auch erlebt,
in Gedanken lebhaft vor mir schwebt –
...
26 Vermißt
Vorschautext:
Und plötzlich bist Du ganz allein,
bist alt und krank, willst nicht mehr sein.
So ohne Sinn noch hier zu bleiben,
zu verlängern nur Einsamkeit und Leiden.
Warum kann ich nicht einfach gehen
zu meinen Menschen, zum Wiedersehen?
Wie soll ich mich denn da noch freu’n,
wenn ohne meine Lieben ich nicht kann sein?
So trostlos einsam jeder Tag beginnt,
der endlos scheint und nicht verrinnt,
bis traurig in mein Bett ich sinke
und meinen Lieben zu den Sternen winke.
...
25 Sternengruß
Vorschautext:
Siehs Du das Licht am Berge droben?
Es leuchtet glänzend ganz hoch oben.
Unter einem Baume stehend hab' ich es geseh‘n,
es strahlt so wundervoll, so hell und schön.
Viel Kraft und Wärme es verbreitet
und die Menschen auf ihrem Weg begleitet.
Wie ein Wunder geht es auch mit Dir -
es ist Dein Stern - ein immerwährend‘ Gruß von mir!

Gisela Danisman 31.12.2016
24 Familienbande
Vorschautext:
Irgendwo im Nirgendwo werde ich euch finden,
irgendwo im Nirgendwo unter blühend‘ Linden!
Wenn irgendwann mein Erdengang wird enden,
wird helles Licht mich führen, blenden.

So lang im Tunnel-Dunkel ganz allein,
werd‘ im Licht ich wieder bei Euch sein.
Vereint mit euch, von Sehnsucht fast verzehrt,
nach euch mein Herze stets begehrt.

Verloren ohne euch verblieb ich hier,
nur Schmerz und Leere blieb in mir.
...
23 Winterzauber
Vorschautext:
Die Schritte knirschen im harschen Schnee
während ich im Wald des Weges geh‘,
verzaubert sieht es aus im kühlen Tann,
weil Eiskristall so schön glitzern kann.

Wie Diamanten strahlend schön,
sind verzierte Äste anzuseh’n,
wie Perlentränen an den Zweigen,
wollen sie ihre Schönheit zeigen.

An den Tannen und den Fichten,
eisige Zapfen sich hoch aufrichten
...
22 Geburtstagswünsche
Vorschautext:
Feiern soll man stets vor allem,
die Feste wie sie kommen, wie sie fallen.
Zu Ihrem Wiegenfest am heutigen Tag,
unser Glückwunsch Sie erfreuen mag.

Wir wünschen Ihnen aus vollem Herzen,
gute Gesundheit und Zeit zum Scherzen,
Zufriedenheit, Humor, ein schönes Leben,
plus eine Portion Glück und Freude eben!

Ein Lächeln soll zaubern in Ihr Gesicht,
unser kleines Geburtstags-Gedicht.
...
21 Adventszeit
Vorschautext:
Tannenduft und Kerzenschein
laden zum Weihnachtsmarkte ein.
Geschmückte Buden, Glühweinduft,
die Menschen lockend zum Besuche ruft.

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür
und wunderschöne Kugeln find’ man hier.
Auch bunte Karten, Schleifen, Bänder
sowie reich gefüllte Adventskalender.

Fröhliche Menschen hier flanieren,
Lebkuchen, Anisplätzchen probieren,
...
20 Buddy, das Bärenkind
Vorschautext:
Gar traurig kam der kleine Bär nach Haus,
als endlich war die Schule aus.
Ganz still saß er am Mittagstisch
bei leck‘rem Essen, von Mama ganz frisch.

Was ist denn los mein kleiner Schatz,
fragt Mama und nahm dann Platz.
Papa und auch der Opa Starker Bär,
sahen Buddy tränenschwer.

Als Mama ihn dann in die Arme nahm,
wurd’s Klein-Buddy ums Herz ganz warm.
...
19 Wolkenwanderung
Vorschautext:
Wolken wandern ziellos unterm Himmelzelt,
mal Wattebauschgleich, mal dunkel über der Welt.
Oft sind sie in Eile und wandern schnell,
dann Schäfchengleich, schneeweiß und hell.

Aufgebauscht wie hohe Türme oft,
kommen sie und verwehen wieder unverhofft.
Und wenn man lange in den Himmel schaut,
manchmal kaum man seinen Augen traut.

Wie ein Gespenst mit langen Armen
sie andere Wölkchen fest umgarnen
...
18 Weihnachten
Vorschautext:
... ist Tannenwald und Weihnachtsbäume
und manche Wünsche, viele Träume.
Wenn Tannenduft wohl in die Nase weht,
die Sehnsucht nach dem Feste nie vergeht.

Wie lange fehlt der Duft von Weihnachtsplätzchen,
nach Anis, Vanille, Zimt und Stollenschätzchen,
am Fenster kleben bunt bemalte Engelsbilder,
im Adventkalender öffnen sich kleine Nummernschilder.

Kinderaugen erwartungsvoll jeden Morgen
öffnen Türchen, um neugierig Inhalt zu entsorgen.
...
17 Ostern - der Hase und das Huhn
Vorschautext:
Ich kenn’ ein Dream-Team liebe Leut’,
das agiert sehr fleißig und weltweit!
Das Huhn, es legt das Ei,
der Osterhase bringt’s vorbei!
Damit die Freude auch perfekt,
wird’s in den Farbtopf noch gesteckt.
Zum Großverteiler müssen nun
der Hase und das Huhn.
Als Logistik-Spezialisten
kennen sie die Tricks und Listen,
wie man schnell das Ziel erreicht –
es ist so einfach und ganz leicht!
...
16 MAMA
Vorschautext:
Gibt's ein Paradies, dann bist Du dort,
bist für ewig und für immer fort,
nur Dein Foto ist mir noch geblieben,
doch bist in meine Erinnerung Du geschrieben.

Wo immer Du jetzt bist mein' lieb' Mama -
in meinem Herzen bist Du immer da.
Und wenn mir auch das Herze bricht,
seh' ich Deinen Stern, Dein helles Licht!

Warm und hell leuchtet es am Firmament,
strahlt in meine Seele, damit der Kummer sie nicht verbrennt!
...
15 Liebste Mutti
Vorschautext:
Mein Herz blutet, die Seele weint,
weil wir auf Erden nicht mehr zusammen vereint.
Ein ganzes Leben hast Du mich begleitet,
hast den Weg ins Leben mir bereitet,

warst der Anker und Fels in meinem Leben,
hast Liebe und Verständnis mir gegeben,
warst immer da wenn ich Dich brauchte
und das Schicksal mich in Tränen tauchte.

Geschenkt hast Zuversicht und Hoffnung mir –
dafür liebste Mutti dank’ ich Dir.
...
14 Gitarrenmann
Vorschautext:
Madame auf Sofa sitzt gar sehnsuchtsvoll
auf lieben Gatten wartend, der so toll …
doch im Herrenkämmerlein er recherchiert,
was mit einer Gitarre so passiert!

Vom Bauplan bis zur Holzverwendung,
die Konstruktion von Anfang bis Vollendung,
die Wißbegier schier endlos ist
und derweil sein einsam‘ Frauchen er vergißt.

Ganz hingerissen vom Gitarrenbau
macht er im Internet sich schlau,
...
13 Schlafenszeit
Vorschautext:
Als Kind ich mich gut erinnern kann,
waren die Tage spannend und lang
und trotzdem wollt‘ ich nie in’s Bette geh’n,
weil die Tage einfach waren viel zu schön.

So murrte und so drückt‘ ich mich
aufzustehen vom Abendbrottisch,
Haare striegeln, lästig‘ Zähneputzen,
wem, dachte ich, sollte das schon nutzen?

Im Nachthemd endlich stand ich da,
obwohl ich gar nicht müde war.
...
12 Wohlfühl-Strategie
Vorschautext:
Damit der Mensch ganzheitlich gesund,
gibt es einen guten Grund.
Dabei muß man unbedingt beachten,
den Menschen als Einheit zu betrachten.

Wichtig dafür sind drei Dinge,
damit die Therapie auch gut gelinge.
Für den Körper ist stets gut zu sorgen,
damit er wohlfühlt sich und geborgen.

Vergessen darf man nicht den Geist,
weil Wissen stärkt und Zukunft heißt.
...
11 Ein Tannenbaum,
Vorschautext:
ob Fichte, Tanne, Kiefer
ob gerader Wuchs oder etwas schiefer
steht im Wald so schön und grün
während Nebelschwaden vorüber zieh’n.

Das Jahr vorbei, der Dezember da
und das Weihnachtsfest ganz nah.
Schon hört er Stimmen ziemlich laut,
ja, das Geräusch ist ihm vertraut.

Viele Menschen lautstark nahen,
diskutieren, schauen, bejahen,
...
10 Geburtstags-Wunschträume
Vorschautext:
Ach wie wollt‘ ich Dir gern‘ gönnen,
um hier nur manch‘ Idee zu nennen.
Wellness-Stunden im Hamam
mit unendlichem Verwöhn-Programm.

Dann fiel mir ein, der Fantasie sei Dank,
entspannte Ruhezeit auf Sonnenbank.
Auch an kulturelle Überraschung wurd‘ gedacht,
weil „Dieter Nuhr“‘s Programm Dir Freude macht.

Doch all‘ die wunderbaren Geschenk-Ideen
tut Omikron von dannen wehen.
...
9 Zauber der Natur
Vorschautext:
Als heut’ Morgen ich erwacht,
wurd‘ mit Überraschung ich bedacht.
Weiß bedeckt, wie von Zauberhand
in einem Traumland ich mich wiederfand.

Glitzernde Wattebäusche auf den Zweigen,
Flocken tanzen sanft ihren eigenen Reigen.
Ein Märchengarten sich mir offenbart
so wundervoll, so herrlich und apart.

Kein Künstler malt ein Bild so schön,
wie die Natur es hat vorgeseh’n.
...
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