Profil von Gisela Danisman
Typ: AutorRegistriert seit dem: 10.05.2021
Alter: 81 Jahre
Statistiken
Anzahl Gedichte: 68
Anzahl Kommentare: 4
Gedichte gelesen: 26.936 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 48 | Rebensaft | |||
|
Vorschautext: Ich sitz’ vertieft, ganz in Gedanken, die sich um Wein und Reben ranken. Ein edler Saft aus reifen Trauben, die dem Gaumen Freud’ erlauben. Gereift im warmen Sonnenschein stehen sie an Mosel und am Rhein. Rebstöcke erhaben sich am Hang erheben, zu versüßen unser Geschmackserleben. Gülden duften sie uns entgegen, die prallen Früchte, die edlen Reben. ... |
||||
| 47 | Mein Dackelchen | |||
|
Vorschautext: Mon’chen liebes Kuscheltier, heute kommt ‘ne Mail zu dir, lange habe ich vermißt, was eine begeistert-freudige Begrüßung ist. Immer muß ich daran denken, wie allerliebst du Freud‘ tust schenken. Ans Herz gewachsen bist du mir liebes kleines Monatier. An der Scheibe klebst du voll Erwarten, wer da kommt wohl durch den Garten. ... |
||||
| 46 | Ruhestätten | |||
|
Vorschautext: Ich hab‘ kein Grab wohin ich gehen kann, ich hab‘ kein Grab wovor ich stehen kann, ich hab‘ kein Grab vor dem ich weinen kann, ich hab’ kein Grab, das ich für Euch schmücken kann. Weit weg nun Eure Seelen sind, verschwunden ist das Grab von meinem Kind, weit weg das Grab von Papa und Mama und das Grab vom Bruder liegt in Bayern gar. Zu alt und krank bin ich zum Reisen um Euren Ruhestätten Ehre zu erweisen. ... |
||||
| 45 | Frohe Weihnachten! | |||
|
Vorschautext: Fein Plätzchenduft von Anis und Zimt die Menschen auf’s Weihnachtsfest einstimmt. Geheimnisvoll geht’s zu und her und in der Luft liegt schön und schwer ein Duft von Tannen und Kerzenlicht, da die Weihnachtszeit anbricht. Am Kalender öffnet sich hierfür tagtäglich eine kleine Tür und die Gaben die darinnen sind, erfreuen das Herz von jedem Kind. ... |
||||
| 44 | Weihnachtszeit | |||
|
Vorschautext: Ein Plätzchenduft nach Anis und Zimt die Menschen aufs Weihnachtsfest einstimmt. Geheimnisvoll gehts zu und her und in der Luft liegt schön und schwer ein Duft von Tannen und Kerzenlicht, da die Weihnachtszeit anbricht. Am Kalender öffnet sich hierfür tagtäglich eine kleine Tür. Die Gaben, die darinnen sind, erfreuen das Herz von jedem Kind. ... |
||||
| 43 | Corona Pandemie | |||
|
Vorschautext: Lockdown her und Lockdown hin, ich bin ein Mensch – ich bin! Eingesperrt, fast wie im Knast obwohl ich, Du nichts verbrochen hast. Ein Virus hat uns in der Zange – das macht Frust – und auch bange! Freunde treffen, Faxen machen und mit Oma, Opa wieder lachen! Kinder spielen, lernen sehen, mit Familie schön spazieren gehen ... |
||||
| 42 | Fortgeschritten | |||
|
Vorschautext: Ich bin jetzt fünfundsiebzich und daraus ergibt sich die Figur ist nicht mehr ganz so top, da wär’ der Bikini wohl ein Flop. Das Kinn wird schlaff, die Haut wird welk und ab und zu knackt’s im Gebälk. Mal zwickt es hier und manchmal dort – wie ist’s bei Dir - auf ein ehrlich’ Wort! Der Bauch der wächst, die Kilos auch, ach wie schön war’s doch mit flachem Bauch! ... |
||||
| 41 | Wenn EINE eine Reise tut ... | |||
|
Vorschautext: Hinfahrt Ach wie schön wär’s jetzt zu reisen auf den Schienen, auf den Gleisen. Wie gedacht, alsdann getan mit der deutschen Wunder-Bahn! An einem Samstag ging es los ein paar Tage nur – nicht sehr groß. Rasch den EC ausgesucht und Sitzplätze gleich mitgebucht. Ins schöne Bayernland ging die Tour ... |
||||
| 40 | Willkommen in der Praxis | |||
|
Vorschautext: Herr Doktor, was soll ich sagen .. Zahnweh tut mich mächtig plagen. Mund auf – tief hinein geguckt, fast hätt‘ an der Diagnose ich mich verschluckt! Alles locker oben - und es wackelt, da wird nicht lange jetzt gefackelt! Das Kaugerät es ist am Ende, denn die Zähne sprechen Bände. Termin gemacht und hingegangen, voller Hoffnung, auch mit Bangen ... |
||||
| 39 | Der Weinatlas | |||
|
Vorschautext: Vor vielen hundert Jahren sind Entdecker über die Meere gefahren, um zu erkunden unseren Erdenball und zu forschen überall. Gefährlich diese Reisen waren verbunden mit viel Neugier und Gefahren, wenn im Sturm die Wellen schlugen in die Ritzen und die Fugen viele Männer über Bord gegangen bevor Erkundung angefangen. ... |
||||
| 38 | Papageien Sehnsucht | |||
|
Vorschautext: Der Ara ist ein Papagei mit starkem Schnabel und viel Geschrei, schön bunt ist sein Gefieder, doch singen kann er keine Lieder. Stumm sitzt eine Frau am Tisch, nicht mehr jung und nicht mehr frisch. Einsam wollt‘ länger sie nicht sein, drum kaufte einen Kamerad sie ein. Das Sprechen hat sie ihn gelehrt, den Vogel gut umsorgt und gut genährt, ... |
||||
| 37 | Maja's Geburtstag | |||
|
Vorschautext: hallo liebes maja-mäuschen heute bin ich aus dem häuschen, weil dein jubeltag today doch ist, sei gedrückt, gestreichelt und geküsst. wenn neugier dich wieder einmal treibt und niemand weiß wo maja bleibt, ist es ein leichtes unterfangen an dein herrchen zu gelangen. ans schöne halsband angehängt, herrchens telefon zum anruf drängt, ... |
||||
| 36 | Nikolaus Überraschung | |||
|
Vorschautext: Horch, von draußen hab’ ich was gehört, es ist doch niemand, der wohlmöglich sich beschwert? Leise schleich ich, bin bereit – und mache auf die Tür ganz weit. Vorsichtig schiel’ ich um die Ecke, ob wer da ist und zu welchem Zwecke? Da schau’ sich an, ach ei der daus, bei mir - da war der Nikolaus! ... |
||||
| 35 | Corona Schule | |||
|
Vorschautext: Susanna liebstes Mägdelein sitzt wegen Corona zu Haus allein vor dem PC im Office-Home und vor den schooling-Video-shown. Hausaufgaben in Endlos-Schleife das erfordert Disziplin und Reife. Der Hals schon steif, der Rücken krumm, die Augen brennen und der Kopf „brumm-brumm“. Susanna, liebstes Mägdelein Du mußt mir jetzt ganz lieb verzeih’n, ... |
||||
| 34 | Osterzeit | |||
|
Vorschautext: Ach, sprach der Hase zu dem Huhn "jetzt gibt es wieder viel zu tun." Nun müssen wir uns kräftig sputen für den Brauch den alten und den guten. Du legst die Eier im Akkord und ich bring' in Windeseile sie dann fort zu den Menschen groß und klein, doch müssen vorher sie bunt noch sein! Mit Pinsel und Palette werd' ich malen die Eier in Millionenzahlen. ... |
||||
| 33 | Reifer Jahrgang | |||
|
Vorschautext: Wie der Wein so mit den Jahren gewinnt der Mensch an Reife und Erfahrung. Wenn jung er ist und spritzig, ist "homo sapiens" voll Tatendrang und hitzig. Doch dauert es sehr lange Zeit bis Mensch und Rebe sind soweit. Um ein Bouquet zu entfachen, muß man den Werdegang überwachen. Bei Manchen ist es die Süße des Weines, bei Anderen gilt Herbes als was Feines. ... |
||||
| 32 | Frohe Ostern | |||
|
Vorschautext: Wenn Hasen über Wiesen hüpfen und flaumige kleine Küken schlüpfen, die Lämmer auf den Weiden grasen, dann ist es Zeit für den Osterhasen! Die Kinderlein voll Freude suchen aufgeregt unter Büschen und auch Buchen; ach, wie könnt' es anders sein nach bunten Ostereierlein! Spannend, jauchzend, Überraschung groß, ja Kinder, an Ostern ist was los! Ostern2016GiselaDanisman |
||||
| 31 | Osterbrauch | |||
|
Vorschautext: Die ersten Frühlingsdüfte wehen rund um's Osterfestgeschehen. Kinderlachen, Freude groß, versteckte Eier finden ist famos. Mama, Papa schauen zu wie der Nachwuchs ohne Rast und Ruh' in jede Ecke, Winkel schaut, was der Osterhase wo verstaut. Und ist das Nest endlich dann gefunden, Kinderaugen groß sich runden - ... |
||||
| 30 | Ostereiersuche Fortgeschritten | |||
|
Vorschautext: Als Kind auf Ostereiersuche geh'n, das fand ich spannend und sehr schön. Am Ostersonntag ging's dann los, wo waren die bunten Eier bloß? Doch mit den Jahren war mir klar, daß der Osterhase es nicht war, der Nest und Eier hat versteckt - undercover - die Eltern arbeiten verdeckt! Drum such' ich heute keine Eier mehr - weich gekocht steh'n auf dem Frühstückstisch sie zum Verzehr! ... |
||||
| 29 | Niemandsland | |||
|
Vorschautext: Wie ein magischer Sogesstrang zieht Finsternis mich manchmal an. Wo ist man dort, wo man nicht ist? Wo man nichts sieht und alles vergißt? Wo Leben verstummt, der Leib vergeht und wer weiß ob Seele und wohin sie weht? Ein Niemandsland, ein schwarzes Loch? Wer weiß das schon, zurück kam niemand noch! Der Odem verhaucht, der Mensch verblichen, das Leben aus dem Körper entwichen, ... |
||||
Anzeige
