Titel | ||||
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103 | Herzlichen Glückwunsch | |||
Vorschautext: 80 Jahre, keine Frage, sind unglaublich viele Tage. Viele waren froh und heiter, Humor und Glück meist die Begleiter. Optimismus, wacher Blick und weiches Herz, das ist der Trick. Interessiert für alles offen, lässt auf ewige Jugend hoffen. Sicher gab's auch Schicksalsschläge, doch man genießt nur neue Wege, ... |
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102 | Weißt Du noch? | |||
Vorschautext: Weißt Du noch, wie es begann? Du sagtest doch, wir fangen nicht zu spielen an, wollen immer ehrlich sein, mit klaren Worten, wahr und rein. Du nahmst mir das Versprechen ab, das gern ich gab. Weißt Du noch, wie uns geschah? Waren uns unendlich nah. ... |
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101 | Sehnsucht | |||
Vorschautext: Meine Sehnsucht, Dich zu spüren, Dich zu küssen und berühren, Deiner Stimme Klang zu lauschen, während wir die Blicke tauschen, diese Sehnsucht ist so stark, wächst mit jedem neuen Tag. Möchte Deine Lippen schmecken, zärtlich küssend Dich erwecken, mit Dir lachen und auch weinen, Geist und Körper tief vereinen, mit Dir streiten und versöhnen ... |
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100 | Herz-Gedanken | |||
Vorschautext: Er liegt in der Luft, der Liebesduft. Hab ihn nicht berührt, nur gespürt. Möchte ihn ja nicht vertreiben, ist ein süßer Fluch, ein himmlischer Geruch, soll für immer bleiben. Meine Sinne er umschwirrt und meinen Verstand verwirrt. Gebe mich ihm hin, ... |
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99 | Dämonen der Nacht | |||
Vorschautext: Unausweichlich kommen sie auf mich zu, ergreifen Besitz, die Dämonen der Nacht. An's Bett gekettet, mit den Gliedern der Traumkette, spüre ich ihre ungezügelt Macht, finde keine Ruh. Tränen der Sehnsucht, vermischt mit kaltem Schweiß, in Angst erstarrt, loderndes Feuer im Blut, donnernde Gedanken, ... |
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98 | Rache der Weihnachtsgans | |||
Vorschautext: Lichterglanz zur Weihnachtszeit, öffnet unsere Herzen weit. Oma, Opa, Kinderschar, für jeden sind Geschenke da. Selbst der Hund wird meist bedacht, kriegt 'nen Knochen mitgebracht. Für die Gans auf Ofens Rost, ist es wahrlich schlechter Trost. ... |
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97 | Belüg mich | |||
Vorschautext: Eigentlich, so wünsche ich, mir ein tolles Leben, nur für Dich. Und doch habe ich Angst, dass Du es kannst. Angst vor dem Moment, wo Dich jemand kennt, wo Du merkst, Du bist verliebt und es mich nicht länger gibt. Jederzeit kann es geschehen, hilflos müsste ich's ansehen ... |
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96 | Kopf hoch | |||
Vorschautext: Manchmal muss man Dinge einfach ertragen, ohne zu fragen. Man erkennt keinen Sinn darin. Das Schicksal schlägt zu, lässt auch Dich nicht in Ruh'. Lacht Dir höhnisch ins Gesicht, lächel zurück, fürchte es nicht. Vertrau auf die Zeit, die die Schatten vertreibt. ... |
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95 | Unausgesprochen | |||
Vorschautext: Tausend Gedanken durchschwirren den Raum, in meinen Kopf passen sie kaum. Worte, nie gesagt, Fragen, nie gefragt. Lange Gespräche, nie geführt, in Gedanken mit Worten liebkost, hätte Dich das berührt? Du bist mir viel näher, als Du vielleicht denkst, weil Du die Monologe nicht kennst. Zu jeder Zeit bist Du bei mir, ich rede unendlich viel mit Dir. ... |
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94 | Ein Licht für Dich | |||
Vorschautext: Siehst Du dieses kleine Licht? Es ist für Dich, bitte lösch es nicht. Sei nicht dumm, frag nicht warum, folge ihm stumm. Du musst es riskieren, hast doch nichts zu verlieren. Lass Dich verführen. ... |
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93 | Zeit zu gehen | |||
Vorschautext: Es ist soweit, ich hab's verstanden, Dinge, die uns einst verbanden, die uns so unendlich wichtig, nun sind sie nichtig. Werd Dich nicht mehr länger halten, werd auch nicht mehr fragen. Nur Du konntest das Blatt noch wenden, lag es doch in Deinen Händen, den Neubeginn zu wagen. ... |
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92 | Trennungs-Schmerz | |||
Vorschautext: Trennung... ein Schmerz brennt in mir. Hoffnung... wofür? Liebe ist schwer zu verstehen, aber sie wird ihre Wege gehen. Endlos, die Nächte ohne Dich, Träume am Tag verfolgen mich. Sehnsucht nimmt den Platz der Gefühle ein. Erfüllung... wird sie je greifbar sein? Verzweiflung und Hoffnung im Streit, Gedanken zu allem bereit... ... |
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91 | Sehnen | |||
Vorschautext: Tiefe Sehnsucht, schwarze Nacht, wieder mal allein erwacht. Pochendes Herz, süßer Schmerz. Verblassender Traum, erinner mich kaum. Entfernungskluft, Sehnsucht in der Luft. Atmen fällt schwer, ... |
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90 | Gefühls-Marionette | |||
Vorschautext: Ich weiß nicht mehr, was ich bin, finde mich nicht wieder, ferngesteuert, ferngelenkt, zuckt es durch die Glieder. Guck nach oben, such das Holz, an dem die Fäden hängen. Seh rosa Wolken überall, kann sonst nichts erkennen. Es fängt schon früh am Morgen an, dass ich mich nicht beherrschen kann. ... |
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89 | Das war's | |||
Vorschautext: Desillusioniert und resigniert, weil nichts passiert... Drei Schritte vor und zwei zurück, kein Gefühl von Glück... Zukunft begraben, nur graue Farben, die mich umgaben... ... |
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88 | Auf und nieder | |||
Vorschautext: Das Gefühlskarussel dreht sich schnell, heute unten, morgen oben, manchmal gänzlich abgehoben. Jedes noch so kleine Wort von Dir, setzt in mir die Stimmung fort, ist wie ein Motor in mir. Ob Du eigentlich weißt, was es heißt, diese Macht zu ertragen? ... |
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87 | Verloren? | |||
Vorschautext: Gefühle, fast erfroren, wir haben ihn verloren. Ein stummer Schrei, ist es vorbei? Fremde Mächte walten, wir können ihn nicht halten. Im Vorübergehen, keiner hat's gesehen, schloss er sein Herz, ertränkte den Schmerz. Hilflos stehen wir daneben, bitte, komm zurück ins Leben... ... |
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86 | Verwirrt | |||
Vorschautext: Dunkle Gedanken, Herz in Schranken. Eingesperrt, völlig verzerrt. Hab mich geirrt, bin verwirrt. Aus der Traum, kein Lebensraum. Muss mich winden, wiederfinden. Zurück ins Leben, steh daneben. Kaltes Herz, tiefer Schmerz. Depression, voller Hohn. Verlier mein Ich, will nur Dich. Suche Licht, find es nicht. ... |
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85 | Glücks-Taumel | |||
Vorschautext: Ich kann es nicht glauben, fasse es kaum, meine Muse ist zurück und mit ihr mein Traum. Gedanken explodieren, mein Kopf spielt verrückt, mein Herz hüpft und springt, bin allem entrückt. Vergessen, die Tränen, als Schmerz mich bedrückt. ... |
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84 | Höhenflug | |||
Vorschautext: Kopf verwirrt, Herz verirrt, es ist passiert, Du hast mich berührt. Gefühle toben, bin ganz weit oben, fast abgehoben, Du hast mich verführt. Ich glaub es kaum, ist wie ein Traum, ... |
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