Titel | ||||
---|---|---|---|---|
10 | Dein letzter Weg | 06.06.25 | ||
Vorschautext: Still ruht die Welt, der Tag vergeht, eine sanfte Brise, der Abschied weht. Um Lebewohl zusagen, sind wir nicht bereit, doch deine Liebe bleibt hier, für alle Zeit. Ein letztes Wort, ein ruhiges Licht, wir alle hier vergessen dich nicht. Die Erde nimmt, dein Herz war groß, ein letzter Gruß, dann lassen wir los. |
||||
9 | Die Stimme der Tinte | 01.06.25 | ||
Vorschautext: Ein Dichter schreibt, doch wenn er spricht, verblasst die Kraft vom klaren Licht. So bleibt der Reim sein schärfstes Schwert, denn Tinte spricht, wo Sprechen leert. |
||||
8 | Letzte Liturgie | 31.05.25 | ||
Vorschautext: Ein Flüstern dringt durch kahle Mauern, gebrochene Stimmen, die beten und flehen. Ein Altar aus Staub, aus Blut und aus Schatten, wo Engel fallen und Heilige stehen. Die Kerzen flackern, die Welt verzerrt sich, ein leises Versprechen, das niemand versteht. Denn wo Licht war, wächst nun die Stille, in der Dunkelheit, die niemals vergeht. Ich gebe mein Herz an die gierigen Flammen, ein Schatten der Sünden, ein lautloser Schrei. ... |
||||
7 | Sommerabend | 29.05.25 | ||
Vorschautext: Die Luft so weich, die Welt so still, der Tag verblasst – doch bleibt, was will. Die Zeit vergeht im weichen Lauf, ein Sommertraum, der nie hört auf. Die Sterne funkeln – zaghaft, sacht, der Himmel schimmert in der Nacht. Das Leben summt in leisem Klang, ein Sommerabend – mild und lang. Glühwürmchen tanzen, flackern hell, ihr Licht so zart und doch so schnell. ... |
||||
6 | Grollen in der Stille | 25.05.25 | ||
Vorschautext: Er sitzt in mir, er wacht und spricht, ein Grollen tief in dunkler Schicht. Er kennt kein Licht, nur kalte Gier, in der Tiefe verborgen und stets hier. Sein Atem streift die müde Haut, er spinnt aus Zweifeln dunkles Grau. Es hallt sehr laut durch leere Zeit, vergiftet Hoffen, sät das Leid. Ich renne fort, doch bleibe ich stehen, er kann auch durch die Stille sehen. ... |
||||
5 | Der Konflikt | 25.05.25 | ||
Vorschautext: Ein Kampf, verborgen, tief in mir, ein Flüstern, laut und doch so leer. Die Zweifel ziehen ihre Bahn, und jeder Schritt fällt mir so schwer. Ein Teil in mir will Stille finden, der andere sucht den lauten Weg. Doch keiner scheint sich zu versöhnen, und keiner gibt dem Zweifel nach. Was tun, wenn Wege sich verschließen, wenn keine Richtung sicher scheint? ... |
||||
4 | Schließen wir Frieden? | 23.05.25 | ||
Vorschautext: In Stille lag das Wort begraben, Wochen voller Sturm und Drang, du suchst nun neuen Frieden, nach Zeiten voller Groll und Klang. Die Wogen hoch, die Worte scharf, doch jetzt ein Zeichen, sanft und rein, ein Zeichen, dass der Sturm vergeht, vielleicht ein Neubeginn, so klein. In einer Frage, ein Neuanfang, die Frage schwebt, ganz ohne List, ... |
||||
3 | Quelle der Freude | 23.05.25 | ||
Vorschautext: Freude sprudelt wie ein klarer Quell, ein Licht im Herzen, warm und hell. Sie tanzt im Wind, sie singt im Blatt, ein Gefühl, das jeder Mensch hat. Sie wächst im Lachen, zart und rein, in lieben Worten, wie ist das fein. Ein Funke, der die Seele wärmt, ein Hauch, der alle Kälte entfernt. Freude, ein Tanz im sanften Wind, wo Liebe beginnt und Schatten verschwind’. ... |
||||
2 | Der Konflikt | 23.05.25 | ||
Vorschautext: Ein Kampf, verborgen, tief in mir, ein Flüstern, laut und doch so leer. Die Zweifel ziehen ihre Bahn, und jeder Schritt fällt mir so schwer. Ein Teil in mir will Stille finden, der andere sucht den lauten Weg. Doch keiner scheint sich zu versöhnen, und keiner gibt dem Zweifel nach. Was tun, wenn Wege sich verschließen, wenn keine Richtung sicher scheint? ... |
||||
1 | Vielleicht? | 22.05.25 | ||
Vorschautext: Hier bei mir herrscht unerträgliche Stille, dass du hier bist, ein starker Wille. Die Zeit vergeht, und doch bleibt hier, ein Funke Hoffnung, ein leises Wir. Die Schatten tanzen an der Wand, ein letztes Wort, ich greife deine Hand. Die Angst vor dem, was kommen mag, ein Herz, das zählt, den Abschiedstag. Bitte geh‘ nicht, der Moment ist schwer, der Abschied schmerzt, der Verlust ist leer. ... |
||||