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Fragebogen von Christopher Steffler
Wie würdest Du Dich in kurzer Form beschreiben? Was würden andere Menschen über Dich sagen?
Ich bin jemand, der tief in die Welt der Worte eintaucht, sich von Musik, Begegnungen und der Natur inspirieren lässt und darin seine Gedanken und Gefühle verarbeitet. Meine Freunde würden mich wohl als jemanden beschreiben, der mit offenen Augen durchs Leben geht, sich für die kleinen und großen Momente begeistert.
Wie bist Du zum Dichten und Schreiben gekommen? Wieviele Jahre schreibst Du schon Gedichte? Wie ist bisher Deine Karriere verlaufen?
Liedertexte haben mir immer viel gegeben, und so kam ich eines Tages auf die Idee, es selbst zu versuchen. Wann genau ich mit dem Schreiben angefangen habe, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr – aber es war auf jeden Fall in meiner Teenagerzeit. Früher schrieb ich gelegentlich für besondere Anlässe wie Geburtstage, Jubiläen, Hochzeiten oder Taufen. Mit der Zeit gab es dann Phasen, in denen ich einfach schreiben musste, um meine Gedanken loszuwerden – alles, was in meinem Kopf war und nach Ausdruck verlangte.
Was bedeutet Dichten für Dich?
Das Schreiben bedeutet für mich, die kleinen und großen Momente des Lebens einzufangen und in Worte zu verwandeln. Es ist mehr als nur ein Ausdruck meiner Gedanken – sie ist mein Weg, Gefühle zu verstehen, zu verarbeiten und freizulassen.
Woher nimmst Du Dein Inspiration zum Gedichte schreiben? Was treibt Dich zum Gedichte schreiben an?
Meine Inspiration für das Schreiben kommt aus den kleinen und großen Momenten des Lebens. Alles, was mich beschäftigt – meine eigenen Erlebnisse, die Geschichten von Freunden, Verwandten und Bekannten, oder das, was in der Welt passiert – findet seinen Weg in meine Worte.
Was ist Dein Lieblingsgedicht oder Lieblingsspruch?
The greater the star, the more violent its demise. (Marilyn Manson - Sacrifice of the mass)
Was sind Deine Schwerpunkte? Was möchtest Du den Lesern vermitteln?
Was ich meinen Lesern vermitteln möchte, ist die Kraft der Worte – ihre Fähigkeit, Herzen zu berühren, zu reflektieren und vielleicht sogar Trost oder Inspiration zu schenken. Ich möchte zeigen, dass sich jeder in Worten wiederfinden kann und dass Poesie mehr ist als nur schön formulierte Sätze – sie ist ein Ausdruck dessen, was uns als Menschen bewegt.
Womit beschäftigen Du Dich, wenn Du gerade keine Gedichte schreibst? Wie lebst Du so? Was machst Du in Deiner Freizeit? Welchen Beruf übst Du aus?
Wenn ich gerade nicht schreibe, dann begleitet mich die Musik – sie ist ein fester Bestandteil meines Lebens und oft eine Quelle der Inspiration für meine Gedanken. Zeit mit meinen Freunden zu verbringen, ist mir ebenso wichtig, denn gemeinsame Erlebnisse bringen Freude, neue Perspektiven und wertvolle Erinnerungen. Und wenn ich nicht zu Hause oder bei der Arbeit bin, zieht es mich hinaus in die Natur. Dort finde ich Ruhe, Klarheit und neue Impulse – sei es bei einem Spaziergang, beim Beobachten der Umgebung oder einfach beim Genießen des Moments.
Hast Du bestimmte Vorbilder, Persönlichkeiten oder Medien die Dein Leben prägen?
Eine Persönlichkeit, die mich besonders geprägt hat, ist Marilyn Manson. Seine Musik, seine Ausdruckskraft und die Art, wie er Grenzen hinterfragt, haben mich tief beeindruckt. Er ist mehr als nur ein Musiker – er ist eine Kunstfigur, ein Provokateur, jemand, der die Normen herausfordert und zum Nachdenken anregt. Seine Texte und seine Inszenierung haben mich dazu inspiriert, nicht nur das Offensichtliche zu sehen, sondern auch zwischen den Zeilen zu lesen. Ich bewundere seine Fähigkeit, Emotionen und Gedanken ungefiltert in Kunst zu verwandeln – und genau das ist auch für mich ein zentraler Aspekt beim Schreiben. Worte können Gefühle greifbar machen, Dinge hinterfragen oder einfach eine bestimmte Stimmung einfangen. Die Inspiration durch Musik und Künstler wie ihn begleitet mich und fließt in meine Texte mit ein, ohne dass ich mich selbst mit ihm vergleichen würde.
Hast Du ein Lebensmotto, wenn ja welches?
Mach aus jedem Moment das Beste – die kleinen Augenblicke sind oft die wertvollsten.
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