Schließen wir Frieden?

Ein Gedicht von Christopher Steffler
In Stille lag das Wort begraben,
Wochen voller Sturm und Drang,
du suchst nun neuen Frieden,
nach Zeiten voller Groll und Klang.

Die Wogen hoch, die Worte scharf,
doch jetzt ein Zeichen, sanft und rein,
ein Zeichen, dass der Sturm vergeht,
vielleicht ein Neubeginn, so klein.

In einer Frage, ein Neuanfang,
die Frage schwebt, ganz ohne List,
kann Frieden wachsen aus dem Streit,
wenn nur der Wille ehrlich ist?

Informationen zum Gedicht: Schließen wir Frieden?

26 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
1
23.05.2025
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige