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Miteinander
Seite 45
Gedichte über das Miteinander - Seite 45
Freitag Abend
Im Schatten grüner Ranken
vor uns zwei Gläser Wein
und weil wir ihn so gern tranken,
schenkte ich noch einmal ein.
Salix
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Gedicht zur Merkliste
Zu gern...
Zu gern würde ich dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern
Zu gern würde ich mit dir über Gott und die Welt plaudern
Und nicht immer über all das, was uns nur lässt erschaudern
Warum treffen wir uns nicht einfach - was soll das Zaudern
Alexandra
|
Gedicht zur Merkliste
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Zu zweit Dämonen frei..
Dämonen tanzen
in mir drin
gekleidet schwarz und grau
Sie bringen mich
an Grenzen ran
an die ich mich
nicht trau.
Doch wenn ich
nicht alleine bin
fühl ich mich stark
auch schlau
umarme die Dämonen dann
ich tanze mich
dann frei.
Ich danke Dir
du bei mir bist
zusammen niemals Angst
wir tanzen uns Dämonen frei
zu zweit ein Leben lang.
Jeder Mensch braucht ab und an einen anderen Menschen um an oder über seine eigenen Grenzen gehen zu können.
MB
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
gutso
|
Gedicht zur Merkliste
Vom Knoten in mir …
In meinem Herzen
ganz tief in mir drin
da war mal ein Knoten
an dem etwas hing
war ein Gefühl
als gebunden ich war
mein Herz ist nicht frei?
beunruhigt ich war.
Versuchte so oft
den Knoten zu lösen
ich drehte und zupfte
hab auch dran gezogen
doch der Knoten
er ging einfach nicht auf
so nahm auch mein Leben
fortan seinen Lauf.
Mein Herz
es schlug weiter
doch dann ich verstand
es war wohl mein Schicksal
der Knoten verband
Herz und Seele von mir
nicht Bürde
Gewinn
durch IHN so geworden
der ich heute wohl bin.
MB
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
gutso
|
Gedicht zur Merkliste
Eine Geschichte
Ich habe Eine
Du hast Eine
Er hat Eine
Sie hat Eine
Es hat Eine
Wir haben Eine
Ihr habt Eine
Sie haben Eine
Alle haben Eine
Nach dem
nächsten Weltkrieg
hat keiner mehr Eine
(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba
Ernestine Freifrau v
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Gedicht zur Merkliste
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