Sortieren nach:

Gedichte über den Menschen - Seite 335


Anzeige


Dankeschön an die Freundschaft........

Hallo mein Freund.
Lange sind wir schon zusammen. 
Es fing an,
als jung wir noch warn.
Wir trafen uns auf der Autobahn,
es war auf der Raststätte Katzenfuhrt dann.
Seid dem sind wir vele Kilometer,
auf der Straße der Einsamkeit gefahrn.
Oft trafen in fernen Ländern wir uns.
Oft redeten wir dann Stundenlang,
von Gott und der Welt,
oder Daheim.
Die Wege trennten sich,
der eine fuhr nach Schottland,
der andere fuhr Heim.
Waren wir mal beide zu Haus,
saßen wir vorm Pc,
oder tranken im Garten ein Bier.
Bis sich unsere Wege wieder trennte die. 
Die Straße uns wieder verschlang.
Wenn der ein oder andere nicht weiterwuste,
Rief er einfach an.
Freunde sie Helfen sich,
weil einer hat immer ein Ohr für den anderen frei.
Viele Jahre geht das schon.
Viele Probleme wurden gelöst so.
Wenn man sich dann irgendwo,
oder irgendwann wieder traf,
wurde erzählt,
den ganzen Tag und die Nacht.
Wir feierten,
wir lachten,
doch auch Probleme, 
wurden gelöst von dir und mir.
Jetzt sind wir Alt,
wir Reisen nicht mehr.
Die Einsamkeit der Straße, 
Ist nicht mehr hinter uns her.
Wir verstehen uns immer noch,
auch wenn jeder lebt sein Leben,
an einem anderen Ort.
Das Internet,
das Telephon machen es wahr.
Wir bleiben zusammen,
bis auch unser Leben einmal war.
Wir treffen uns dann wieder,
und Leben unsere Freundschaft,
witer unter einem Hoffentlich gutem Stern.
Freunde sind nicht nur Freunde,
Freundschaften muss man Leben.
Hast du im Leben einen guten Freund,
dann achte darauf das er dir nicht abhanden kommt.
DANKE MEIN FREUND
DAS DU MEIN FREUND BIST.

Für meinen Freund Gerald
genannt Ofen.....
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Eine Mutter, die sehr vermisst wird

Schade das die Mutter nicht dabei sein konnte.
Nur weil sie sich im Himmel den Bauch sonnte.
Scherz beiseite,
ich hätte sie gerne bei meiner Hochzeit an meiner Seite.

Leider ist sie schon sehr früh verstorben.
Seit der Hochzeit fühle ich mich wie neu geboren.
Meine Mutter wäre mit meiner Wahl sehr zufrieden.
Sie hätte gelernt meine Frau zu lieben.

Sie hätte eine Schwiegertochter dazu bekommen.
Eine Familie zu gründen, wird sich für alle lohnen.
Schade ist auch, das sie ihr drittes Enkel nicht sehen kann.
Vielleicht wird es ja jetzt ein kleiner Mann.

So viel tut sie jetzt verpassen.
Den Tod werde ich immer hassen.
Zu früh hat er sie zu sich geholt.
Mit 66 hat sie es bestimmt nicht gewollt.

Jetzt wo ich ein zweites Mal geheiratet habe,
vermisse ich sie umso mehr.
Ich hätte für sie jetzt noch eine Gabe.
So sehr wie ich sie gehasst habe, habe ich sie geliebt sehr.

Ich wollte es mir nie eingestehen,
denn dafür ist in der Kindheit viel schreckliches geschehen.
Ich habe ihr schon längst verziehen,
das sie mich nicht konnte beschützen.
Mutter, den Namen habe ich ihr schon längst wieder verliehen.
Weiter mich krämen, würde mir auch nichts mehr nützen.

Mein neues Leben hat vor kurzem angefangen.
Ich habe mir eine bestimmte Krankheit eingefangen.
Von dieser möchte ich garnicht geheilt werden,
denn sie ist die beliebteste Krankheit auf Erden.

Diese Krankheit heißt Liebe.
Mit 50 sind erwacht noch einmal meine inneren Triebe.
Gegipfelt hat es mit der Gründung einer neuen Familie.
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige