Gedichte über Liebe - Seite 1703

Seit du da bist, trocknet mein Tränensee,
Ich schreib ein Text für dich und es tut gar nicht Weh,
Dass hier ist wirklich neu für mich,
und die meisten könnens nicht Verstehen,
Wichtig ist, dass wir weitergehen,
Bleib ja nicht stehn!
Du bist mein Komet und ich will dich sehn,
Denn dank dir werden all die Wünsche wahr,
Willst du mit mir gehen?

Und ich sag Hey, ist bei dir alles Okay?
Denn mir geht es gut, wenn es dir gut geht,
Spürst du diese Herzglut wenn du bei mir bist?

Die Ängste lassen mich wohl nie inruh,
Doch bei dir kann ich Ich sein und dafür dank ich dir,
Du bist meine Heilung.

Schau nach oben denn jeder Stern ist eine Kerze,
und ich hab jeden einzeln angezündet,
Ich fühl mich so lebendig in deiner Herzgegend,
Astronomen liegen falsch,
Denn das Licht kommt nicht von der Sonne,
Sondern von deinem Lächeln wenn du lächelst.

Kann dich noch nicht vergessen,
es lässt mir keine Ruh,
vermag nichtmal zu essen,
du brachtest mich dazu.

Brauchst nur "London" zu sagen
und ich fühle den Schmerz,
ich kann's nicht mehr ertragen,
klingt's wie ein schlechter Scherz?


Werd fortan ohn' dich Leben,
muss es ohnehin,
doch entspricht's meinem Streben;
Ist das etwa nicht drin?!


Ich muss Hoffnung haben
und dazu allein,
kannst dich an meiner laben,
sterb schmerzerfüllt vor Pein.

JxM

Schmerz,
nur Schmerz,
so bin ich nun, hege hoffnungsvolles tun,
doch in all der Macht des Liebes'Fluch,
scheint Hoffnung ein hoffnungsloser Versuch.

sitzend, kauernd, würgend, brechend.
Getroffen, von der Wirklichkeit,
trotz guter macht und Herrlichkeit,
scheint die Erde der Hölle gleich.


Hoffnung,
und Schmerz,
ich stehe nun, stehe auf gegen den Schmerz,
muss nicht mehr meiden mein Herz.
Wann erwartet mich der Lohn?
Besserung nun komme schon!"

stehend, aufrecht,
fernab der Liebe noch...
Wo bleibt das Ziel, das mich entzwei broch?

JxM