Gedichte über Gefühle - Seite 2168

Müde vom Kampf
auf dem Feld der Liebe zu Dir.

Worte wie Pfeile
haben tiefe Wunden geschossen.

Jedes Lächeln,
auch die kleinste Wärme,
jede menschliche Regung von Dir,
alles hart erkämpft…
bis zur Erschöpfung meiner Selbst.

Nun bin ich müde von einem
erfolglosen Kampf um deine Zuneigung.

Meine Liebe zu Dir haucht ihren
letzten Atem auf dem Feldzug
der Niederlage aus..

Das Schwert, stumpf vom zerschlagen
deiner Armee Gleichgültigkeit..

Lebewohl….

(c) bella Jan. 2012

Was ist denn hier los,
soviel Zoff so oft.
Ist es Ernst oder Spaß, wie weiß man das?

Immer weniger ich versteh,
oder bild ich mir ein, was da vor sich geht?

Hier war doch immer so Schönes vorhanden,
alle sich gut verstanden.

Es ist immer noch schön, werde auch nicht gehn.
Und schreiben was ich mag,
das sollte jeder tun, der Zoff dann ruhn.

Fühle mich nicht angesprochen,
doch der Gemeinte scheint Lunte gerochen.

Das ließt man aus manchem Gedicht,
gut finde ich das nicht.

Fast alle hier sind Laiendichter,
wollen bringen Freude in Gesichter,
ich finde schön was hier geschrieben,
mit Liebe und mit Frieden.

Ich schreibe auch oft nicht so gut,
verliere aber nicht den Mut.

Wenn ein Gedicht mal nicht gelingt,
das Nächste halt dann Freude bringt.