Gedichte über Gefühle - Seite 1343

Es leuchtet der vergang´ne Tag
Organgenrot die Sonnenscheibe
am Horizont zerfließen mag
im Farbenmeer zum Abschied treibe

In meinem Haar der Sommerwind
der lauen Brise sanfte Kühle
der Hauch aus dem die Träume sind
ein Fest der Sinne und Gefühle

Wir schauen auf ein Lichtermeer
wenn wir in die Einfahrt zuckeln
genießen diesen Anblick sehr
gemütlich hin zum Hafen tuckeln.

Vergnügen sich hinzugestellt
denn nun wartet sicherlich
ein Tisch - im Mondenschein bestellt
und besonders leckerer Fisch...

*

@ Nordwind
21.7.2013

Wie lange hab ich Dich gesucht
Wie oft einsame Tage verflucht
Las die Briefe von Dir jede Nacht
Viel zu oft nicht das Licht ausgemacht
Ist das Liebe oder nur Schwärmerei?
Nur eine Nacht,sag was ist denn dabei.

Ich probier alles aus,wenn es nur um Liebe geht
Auch wenn so mancher das nicht gern versteht
Ich will mich nicht fest an Dich binden
Muss erst zu mir selber finden
Bevor ich wieder diesen Fehler mach
Hab keine Lust auf ewigen Krach.

Dieses Gefühl vom Augenblick
Ist es Schicksal oder einfach nur ein Trick
Seh ich verschwommen oder mit ungetrübtem Blick
Es ist das Ungewisse in dem ich nicht gern erstick
Das reine Herz,ein Schwert das beschützt
und verletzt zugleich
Ist manchmal die Waffe
mit der man am meisten erreicht.

Wenn man mich all zu dolle Lobt,
schiesst mir die Röte ins Gesicht.
Auch wenn es die Freundlichkeit gelobt,
das es die Wahrheit ist.

So dann und wann,
oder hin und wieder,
packt es mich an
und ich schreib meine Gedanken nieder.

Wenn sie gefallen es mich freut,
auch Kommentare sind gern gesehen.
Ich bitte darum das es Euch nicht scheut
mein Gästebuch damit zu versehen.

Auch ich geh des öfteren meinerseits
hier im Forum auf die "Jagd".
Und hinterliess auch bereits
so manch Kommentar, ungefragt.

Es macht hier Freude, ich gestehe.
Sehr gerne lese und schreibe ich hier.
Auf das es ewig so weitergehe,
ja das wünsche ich mir.