Gedichte über Gefühle - Seite 1068

Sie hat es gesungen
in stillen Stunden.
Hat so gesalbt
manche der Wunden.

Ein Lied des Trostes
für Kinder gemacht.
Von Mutter geliebt
wenn sie sie bewacht.

Ihre sanfte Stimme
betonte so sehr:
Gott will geben
noch viel,viel mehr.

Einsamer Wolf-die laute Welt hat dich verlor`n.
Streifst entlang am Ufer einer and`ren Zeit.
Gegen den Sturm das hast du geschwor`n
Aus allen Zwängen hast du dich befreit.

Wilde Blume- gewachsen in holpriger Natur.
Anmutig thronst du zwischen felsigem Gestein.
Wind, Sonne, Mond und Sterne sind deine Uhr.
Keiner kann dich brechen, keiner sagen du bist mein.

Schwarzer Vogel-dein Lied kommt aus dem Herzen.
Deine Melodie, Labsal für meine Seel` in Pein.
Hochapplaus so falsch , bereitet dir oft Schmerzen.
Dein Gefieder könnte nicht bunter für mich sein.

Ein Blinder Mann .!
Es ein Blinder Mann am Straßenrande
still sitzt, der kalte Wind bläst ihm ins
Gesicht leise hört er diesen Rauchen
doch möchte er gern nicht nur der
Menschen Stritte und Stimmen hören
gern würde er diese sehen.
Es stimmt ihn sehr traurig das er nicht
die Geldmünzen sehen kann welche man
ihm in dem Hut wirft, und wenn er zur
später Abendstunde seinen Heimweg antritt
in Richtung seiner alte Waldhütte dort er lebt
ganz allein .
Es für ihn gibt nicht schöneres denn das flüstern
des Waldes zu hören,und unter seinen Füssen das
Moos zu spüren und des Morgens die Vögel zu
Begrüßen wenn er ist auch Blind doch ist sein größtes
Glück was ihm schenkt die Natur .
Autorin.: Konstanze . L.
Verfasst am 04.11.2017